Das Ostseebad Warnemünde ist ein Stadtteil im Norden von Rostock. Aus dem einstigen Fischerdorf an der Mündung der Warnow entwickelte sich ein beliebter Ausflugs- und Urlaubsort. Zugleich befinden sich hier bedeutende Industrieanlagen wie etwa die Warnowwerft. Der breite Sandstrand gilt als eines der Markenzeichen und lädt zu langen Spaziergängen ein. Rund um die Mole wird der Besucher von mehreren Leuchttürmen angelockt und kann die großen Fähren auf ihrem Weg von und nach Skandinavien grüßen. Warnemünde verfügt über eine gut ausgebaute Infrastruktur und alle Arten und Klassen von Übernachtungsmöglichkeiten.
Dazu gehört auch das 1971 erbaute und direkt am Strand gelegene Hotel Neptun. Mit seiner markanten Gestaltung ist es von weithin sichtbar und war schon in der DDR ein Treffpunkt von Menschen aus Ost und West. Auch für Architekturfreunde empfiehlt sich ein Bummel durch die gemütlichen Straßen und Gassen. Rund um Alexandrinenstraße und "Am Strom" findet man noch die typischen kleinen Häuser des ehemaligen Fischerdorfes. Dazu passend ist die neugotische Kirche aus dem 19. Jahrhundert, um die herum der Markt abgehalten wird. An anderer Stelle präsentieren sich Bürgerhäuser und prächtige Villen, die gebaut wurden, als der Tourismus seinen Aufschwung nahm.
Wer sein Auto stehen lassen möchte, kommt am besten mit der Bahn. Ab Wittenberg verkehren über Berlin regelmäßig Regionalzüge bis zum Rostocker Hauptbahnhof, ebenso aus Richtung Hamburg. Wer es bequemer mag, kann auch mit einzelnen IC- / ICE-Zügen anreisen. Und letztendlich verkehrt der Privatzug Interconnex einmal täglich von Leipzig über Berlin nach Warnemünde und wieder zurück. Von Rostock ist es nur noch eine kurze Strecke mit der S-Bahn. Die Fahrt mag befremdlich anmuten, kommt man doch an sehr vielen, eher ärmlich wirkenden Plattenbauten aus DDR-Zeiten vorbei. Doch hat man diese hinter sich gelassen, ist schon der Warnemünder Bahnhof erreicht. In seiner Nachbarschaft legen die Fähren zur Hohen Düne ab, einem weiteren Erholungsgebiet mit einer guten Anzahl Hotels.
Dazu gehört auch das 1971 erbaute und direkt am Strand gelegene Hotel Neptun. Mit seiner markanten Gestaltung ist es von weithin sichtbar und war schon in der DDR ein Treffpunkt von Menschen aus Ost und West. Auch für Architekturfreunde empfiehlt sich ein Bummel durch die gemütlichen Straßen und Gassen. Rund um Alexandrinenstraße und "Am Strom" findet man noch die typischen kleinen Häuser des ehemaligen Fischerdorfes. Dazu passend ist die neugotische Kirche aus dem 19. Jahrhundert, um die herum der Markt abgehalten wird. An anderer Stelle präsentieren sich Bürgerhäuser und prächtige Villen, die gebaut wurden, als der Tourismus seinen Aufschwung nahm.
Wer sein Auto stehen lassen möchte, kommt am besten mit der Bahn. Ab Wittenberg verkehren über Berlin regelmäßig Regionalzüge bis zum Rostocker Hauptbahnhof, ebenso aus Richtung Hamburg. Wer es bequemer mag, kann auch mit einzelnen IC- / ICE-Zügen anreisen. Und letztendlich verkehrt der Privatzug Interconnex einmal täglich von Leipzig über Berlin nach Warnemünde und wieder zurück. Von Rostock ist es nur noch eine kurze Strecke mit der S-Bahn. Die Fahrt mag befremdlich anmuten, kommt man doch an sehr vielen, eher ärmlich wirkenden Plattenbauten aus DDR-Zeiten vorbei. Doch hat man diese hinter sich gelassen, ist schon der Warnemünder Bahnhof erreicht. In seiner Nachbarschaft legen die Fähren zur Hohen Düne ab, einem weiteren Erholungsgebiet mit einer guten Anzahl Hotels.
Ganz in der Nachbarschaft des Bahnhofs, liegen die Schiffe an ihren Liegeplätzen auf der Warnow. Hafenrundfahrten werden angeboten.
Leuchtturm von 1897 und der Teepott. Hier gibt es Gastronomie und Geschäfte zum Stöbern oder um den Daheimgebliebenen ein Souvenir zu besorgen.
Das Panorama vom Spazierweg auf der Westmole, links das Hotel Neptun, rechts die Steilküste. Auch in der Nebensaison kann dieser Strand noch sehr voll sein.
Der Strand bietet Platz für vielfältige Aktivitäten. Hinten zu sehen sind die Häuser an der Seepromenade.
Das Hotel Neptun war zu DDR-Zeiten Anziehungspunkt für Menschen aus Ost und West. Bis heute prägt es das Gesicht des Warnemünder Strandes.