Rund zehn Kilometer vom Touristenzentrum Alcudia entfernt liegt das beschauliche Port (auch Puerto) de Pollença an der Bucht von Pollença. Hier befindet man sich im äußersten Nordosten von Mallorca, dessen Ende das Cap Formentor mit der berühmten Panoramastraße markiert. Etwa 6000 Menschen leben dauerhaft in diesem Ort, daneben gibt es kleinere Hotels und Apartmentanlagen.
Port de Pollença hat noch einen alten Ortskern. Davor befindet sich ein moderner Yachthafen mit einem Clubhaus. Die angrenzende Strandpromenade ist den Fußgängern vorbehalten. Dort gibt es auch einen großen Parkplatz. Südlich davon erstreckt sich der kilometerlange weiße Sandstrand. Bevor an Pfingsten der Massentourismus einsetzt, lässt es sich hier gut entspannen. Gemütliche Restaurants mit einheimischer Küche und nette Geschäfte versüßen den Aufenthalt.
Im Westen schließt sich die Serra de Tramuntana, das mallorquinische Gebirge, in dem im Winter schon mal Schnee fallen kann. In der Halbinsel Formentor findet es seine Fortsetzung. Sie wird von einer 20 Kilometer langen Straße erschlossen, die vorbei an zahlreichen Aussichtspunkten bis zum Kap mit einem Leuchtturm führt. Dabei passiert man die Orte Can Singala und Piedra sowie das luxuriöse Hotel Barceló Formentor. Mit seinem großen Garten, Swimmingpool, Tennisplätzen und einem traumhaften Strand ist es ein Anziehungspunkt für die gehobene Kundschaft.
Schroffe Felsformationen und steile Klippen sind die Markenzeichen der Panoramastraße. Hier gedeiht eine seltene Vegetation mit wenig Wald. Nach einer kurzen Zeit taucht auf der linken Seite ein größerer Parkplatz auf, wo man einen Stopp einlegen und die Aussicht genießen kann. Zu den weiteren Höhepunkten der Straße zählen einige stille Buchten mit azurblauem Wasser. Gelegentlich gibt es auf der Strecke weitere Haltemöglichkeiten. Man sollte stets vorsichtig fahren, da auch Fußgänger und Radfahrer die Straße nutzen und besonders der letzte Abschnitt recht kurvig ist.
Am Cap de Formentor gibt es einen großen Parkplatz, der auch für Busse geeignet ist. Über Treppen erreicht man die Plattform mit dem berühmten Leuchtturm aus dem 19. Jahrhundert. Zeit, sich zu erholen und die schöne Aussicht zu genießen. In einem Geschäft kann man sich ein Andenken besorgen und sich auf der Terrasse mit Kaffee und Kuchen stärken. Auch außerhalb der Hochsaison ist man hier selten allein, das Kap ist ein beliebtes Ausflugsziel für große Reisegesellschaften.
Port de Pollença hat noch einen alten Ortskern. Davor befindet sich ein moderner Yachthafen mit einem Clubhaus. Die angrenzende Strandpromenade ist den Fußgängern vorbehalten. Dort gibt es auch einen großen Parkplatz. Südlich davon erstreckt sich der kilometerlange weiße Sandstrand. Bevor an Pfingsten der Massentourismus einsetzt, lässt es sich hier gut entspannen. Gemütliche Restaurants mit einheimischer Küche und nette Geschäfte versüßen den Aufenthalt.
Im Westen schließt sich die Serra de Tramuntana, das mallorquinische Gebirge, in dem im Winter schon mal Schnee fallen kann. In der Halbinsel Formentor findet es seine Fortsetzung. Sie wird von einer 20 Kilometer langen Straße erschlossen, die vorbei an zahlreichen Aussichtspunkten bis zum Kap mit einem Leuchtturm führt. Dabei passiert man die Orte Can Singala und Piedra sowie das luxuriöse Hotel Barceló Formentor. Mit seinem großen Garten, Swimmingpool, Tennisplätzen und einem traumhaften Strand ist es ein Anziehungspunkt für die gehobene Kundschaft.
Schroffe Felsformationen und steile Klippen sind die Markenzeichen der Panoramastraße. Hier gedeiht eine seltene Vegetation mit wenig Wald. Nach einer kurzen Zeit taucht auf der linken Seite ein größerer Parkplatz auf, wo man einen Stopp einlegen und die Aussicht genießen kann. Zu den weiteren Höhepunkten der Straße zählen einige stille Buchten mit azurblauem Wasser. Gelegentlich gibt es auf der Strecke weitere Haltemöglichkeiten. Man sollte stets vorsichtig fahren, da auch Fußgänger und Radfahrer die Straße nutzen und besonders der letzte Abschnitt recht kurvig ist.
Am Cap de Formentor gibt es einen großen Parkplatz, der auch für Busse geeignet ist. Über Treppen erreicht man die Plattform mit dem berühmten Leuchtturm aus dem 19. Jahrhundert. Zeit, sich zu erholen und die schöne Aussicht zu genießen. In einem Geschäft kann man sich ein Andenken besorgen und sich auf der Terrasse mit Kaffee und Kuchen stärken. Auch außerhalb der Hochsaison ist man hier selten allein, das Kap ist ein beliebtes Ausflugsziel für große Reisegesellschaften.