Die Panoramastraße der Costa Smeralda lässt sich am besten mit einem Mietwagen von Olbia aus erkunden. Immer Richtung Norden, fährt man entlang der Berghänge, bis man das Meer und die vielen Buchten dieser Landschaft erblickt. Stark zerklüftete Felsen und kleine Inseln prägen das Gesamtbild. Stationen auf dieser Route sind Portisco, Porto Cervo, Baia Sardinia oder auch Palau, der nördlichste Ort der Costa Smeralda.
Das beliebte Urlaubsziel Porto Cervo liegt weit im Nordosten von Sardinien. Erst in den Sechzigerjahren entstanden, entwickelte sich rasch ein luxuriöser Ferienort für internationale Gäste. Neben Porto Rotondo gibt es in dieser Gegend wohl nirgendwo so viele prächtige Villen und mondäne Plätze wie hier. Der alte Hafen ist als Porto Vecchio bekannt und liegt nahe dem eigentlichen Zentrum. Der neue Hafen hat den Namen Plazza Azzurro und präsentiert sich als Ansammlung von Jachten der Reichen und Schönen.
Wenn man Glück hat, kann man im Sommer auch Prominente treffen. In der Nebensaison ist es im gesamten Ort sehr ruhig. Dann trifft man auf der Straße nur hin und wieder Leute, und viele Geschäfte sind geschlossen. In dieser Zeit lässt es sich prima auf einer Bank am Hafen sitzen. Rundherum genießt man den Ausblick auf die spärliche Bebauung mit den grünen Gärten und die beeindruckenden Felsflanken darüber.
In Porto Cervo findet man keine Betonburgen. Für neue Hotelplanungen gibt es strenge Vorgaben, und so hält man sich vorwiegend an den sardischen Baustil. Oberhalb des alten Hafens liegt das Viertel mit der Geschäftsstraße Passeggiata. Es verfügt über eine hohe Dichte an Modeläden sowie Cafés und Restaurants für jeden Geschmack. Die weiß getünchte Kirche Stella Maris wurde 1968 errichtet, ihr teils Jahrhunderte altes Inventar stammt aus Italien, Deutschland und Spanien.
Das beliebte Urlaubsziel Porto Cervo liegt weit im Nordosten von Sardinien. Erst in den Sechzigerjahren entstanden, entwickelte sich rasch ein luxuriöser Ferienort für internationale Gäste. Neben Porto Rotondo gibt es in dieser Gegend wohl nirgendwo so viele prächtige Villen und mondäne Plätze wie hier. Der alte Hafen ist als Porto Vecchio bekannt und liegt nahe dem eigentlichen Zentrum. Der neue Hafen hat den Namen Plazza Azzurro und präsentiert sich als Ansammlung von Jachten der Reichen und Schönen.
Wenn man Glück hat, kann man im Sommer auch Prominente treffen. In der Nebensaison ist es im gesamten Ort sehr ruhig. Dann trifft man auf der Straße nur hin und wieder Leute, und viele Geschäfte sind geschlossen. In dieser Zeit lässt es sich prima auf einer Bank am Hafen sitzen. Rundherum genießt man den Ausblick auf die spärliche Bebauung mit den grünen Gärten und die beeindruckenden Felsflanken darüber.
In Porto Cervo findet man keine Betonburgen. Für neue Hotelplanungen gibt es strenge Vorgaben, und so hält man sich vorwiegend an den sardischen Baustil. Oberhalb des alten Hafens liegt das Viertel mit der Geschäftsstraße Passeggiata. Es verfügt über eine hohe Dichte an Modeläden sowie Cafés und Restaurants für jeden Geschmack. Die weiß getünchte Kirche Stella Maris wurde 1968 errichtet, ihr teils Jahrhunderte altes Inventar stammt aus Italien, Deutschland und Spanien.