Ein richtiger Touristenort an der Nordostküste von Mallorca ist Cala Millor, was übersetzt „Beste Bucht“ heißt. Neben den tausenden Urlaubern, die täglich die Straßen bevölkern, wohnen rund 6.500 Menschen dauerhaft hier. Südlich davon grenzen Orte wie S`Illot, Cala Moraia und Cala Morlanda an, nördlich davon Cala Bona, Port Nou und Son Jordi. Ein Bergrücken trennt diesen Ort von Canyamel und den Siedlungen um Cala Rajada.
Auch in der Nebensaison wird Cala Millor gut und gerne besucht. Die Hotels sind ein beliebtes Ziel von Pauschal- und Last-Minute-Reisen. Senioren kommen im Winter auch für längere Aufenthalte in diese Gegend. Hier findet man die Bettenburgen, von deren Bau die Inselregierung in neuerer Zeit immer mehr absieht. Daneben gibt es natürlich auch Apartmentanlagen, Ferienhäuser und in den Randlagen mondäne Villen.
Cala Millor hat noch ein altes Ortszentrum, aber daneben auch etliche moderne Gebäude, die meist touristisch genutzt werden. Rund um die Strandpromenade erstreckt sich eine Fußgängerzone mit Geschäften aller Art. Ganz in mediterranem Stil sorgen Palmen für angenehmen Schatten. Von guten Lebensmitteln, ausgefallenen Souvenirs bis hin zu teurer Designerkleidung, je nach Geldbeutel ist alles zu haben. Natürlich gibt es auch eine Unmenge an Bars, Cafés und Restaurants.
Das Essen entspricht dem Geschmack des breiten Publikums. Die Auswahl reicht von landesüblichen Speisen über Nudeln und Pizzen bis zur internationalen Küche. Ein Blick auf die Speisekarte entscheidet, ob die Auswahl den persönlichen Anspruch erfüllt. Dasitzen, gut essen und danach einen Espresso, in Cala Millor kann man das Leben genießen. Und später geht es am besten zum Strand. Aber Vorsicht, während der Saison drängen sich hier die Menschenmassen. Kein Wunder, er ist zwei Kilometer lang und wird von Auswärtigen und Hotelgästen gleichermaßen benutzt.
Mit dem Schiff kann man vom Hafen zu Rundfahrten, etwa entlang der Nordostküste nach Cala Rajada aufbrechen.
Silhouette von Cala Millor
Auch in der Nebensaison wird Cala Millor gut und gerne besucht. Die Hotels sind ein beliebtes Ziel von Pauschal- und Last-Minute-Reisen. Senioren kommen im Winter auch für längere Aufenthalte in diese Gegend. Hier findet man die Bettenburgen, von deren Bau die Inselregierung in neuerer Zeit immer mehr absieht. Daneben gibt es natürlich auch Apartmentanlagen, Ferienhäuser und in den Randlagen mondäne Villen.
Cala Millor hat noch ein altes Ortszentrum, aber daneben auch etliche moderne Gebäude, die meist touristisch genutzt werden. Rund um die Strandpromenade erstreckt sich eine Fußgängerzone mit Geschäften aller Art. Ganz in mediterranem Stil sorgen Palmen für angenehmen Schatten. Von guten Lebensmitteln, ausgefallenen Souvenirs bis hin zu teurer Designerkleidung, je nach Geldbeutel ist alles zu haben. Natürlich gibt es auch eine Unmenge an Bars, Cafés und Restaurants.
Das Essen entspricht dem Geschmack des breiten Publikums. Die Auswahl reicht von landesüblichen Speisen über Nudeln und Pizzen bis zur internationalen Küche. Ein Blick auf die Speisekarte entscheidet, ob die Auswahl den persönlichen Anspruch erfüllt. Dasitzen, gut essen und danach einen Espresso, in Cala Millor kann man das Leben genießen. Und später geht es am besten zum Strand. Aber Vorsicht, während der Saison drängen sich hier die Menschenmassen. Kein Wunder, er ist zwei Kilometer lang und wird von Auswärtigen und Hotelgästen gleichermaßen benutzt.
Strand von Cala Millor
Mit dem Schiff kann man vom Hafen zu Rundfahrten, etwa entlang der Nordostküste nach Cala Rajada aufbrechen.