Ein wichtiges Zentrum der Costa Smeralda ist das am Meer gelegene Golfo Aranci. Wie archäologische Funde beweisen, wurde diese Gegend schon seit der Frühzeit bewohnt. Später gesellten sich Phönizier, Punier und Römer hinzu. Die heutige Siedlung mit rund 2.400 Einwohnern entwickelte sich aus einem Fischerdorf. Der große Aufschwung erfolgte mit dem Ausbau des Hafens, von dem die großen Fähren nach Livorno, Civitavecchia oder Piombino ablegen. Erreichbar ist Golfo Aranci von Olbia über die SS 125 und dann zur rechten Hand die SP 16 oder direkt über die SP 82 an der Küste entlang.
Im ganzen Ort befinden sich Bars, Restaurants und Gästezimmer. Am Beginn der Uferpromenade befindet sich ein Parkplatz vor dem Sitz der Verwaltung. Es ist ein neues ansprechendes Gebäude und symbolisiert durch die drei Flaggen von Europa, Italien und Sardinien die Verbindung von Offenheit und Tradition. Die Uferpromenade führt direkt am Meer entlang zum Hafen. Bei einem Bummel lässt sich die Umgebung am besten erkunden.
Hier gibt es auf der einen Seite Palmenbewuchs, auf der anderen Seite die typischen Häuser der Einheimischen. Von dort hat man einen Blick auf die Bucht, die ringsherum von der Kommune eingenommen wird. Kleine Boote ziehen ihre Runden auf dem Wasser. Auf einer Bank kann man Platz nehmen und die Atmosphäre genießen. Auch ein Spielplatz fehlt nicht. Am Ende befindet sich der Ortskern, wo die Zahl der Cafés und Geschäfte zunimmt. Auch in diesem Bereich gibt es Parkplätze, wo zur Ausschmückung ein großer Anker und eine Skulptur aufgestellt sind. In der Nebensaison ist es sehr ruhig, man findet kaum Touristen und hat diesen abgeschiedenen Ort fast für sich alleine.
Nun gelangt man zum Hafenbereich für die kleineren Schiffe, wo sowohl die Ausflugsboote als auch Fischerkutter liegen. Unter anderem werden von hier aus Exkursionen mit dem gelben U-Boot „Alessandra“ angeboten. Möwen fliegen über den Anlagen umher. Der Hafen ist das Herz der Kommune Golfo Aranci. Von dort legen die Fähren aufs Festland ab. Tickets können direkt am Schalter gekauft werden. Doch auch ohne die Benutzung der Fähre ist es ein Erlebnis, so ein großes Schiff mal vor Anker gesehen zu haben. Darüber hinaus gibt es auch einige Shops mit Souvenirs und Cafés mit Tabakwaren.
Ein beliebtes Ausflugsziel ist das Vorgebirge von Capo Figari, dessen markanter felsiger Bergrücken wie ein Wahrzeichen anmutig im Wasser liegt. Die Küste ist stark zerklüftet und bietet Korallen und Krebsen ein Zuhause. Von den Erhebungen bietet sich überall ein großartiges Panorama. Über Wanderpfade kann man die Gegend noch intensiver erleben und den besonderen Duft der mediterranen Kräuter einfangen.
Im ganzen Ort befinden sich Bars, Restaurants und Gästezimmer. Am Beginn der Uferpromenade befindet sich ein Parkplatz vor dem Sitz der Verwaltung. Es ist ein neues ansprechendes Gebäude und symbolisiert durch die drei Flaggen von Europa, Italien und Sardinien die Verbindung von Offenheit und Tradition. Die Uferpromenade führt direkt am Meer entlang zum Hafen. Bei einem Bummel lässt sich die Umgebung am besten erkunden.
Hier gibt es auf der einen Seite Palmenbewuchs, auf der anderen Seite die typischen Häuser der Einheimischen. Von dort hat man einen Blick auf die Bucht, die ringsherum von der Kommune eingenommen wird. Kleine Boote ziehen ihre Runden auf dem Wasser. Auf einer Bank kann man Platz nehmen und die Atmosphäre genießen. Auch ein Spielplatz fehlt nicht. Am Ende befindet sich der Ortskern, wo die Zahl der Cafés und Geschäfte zunimmt. Auch in diesem Bereich gibt es Parkplätze, wo zur Ausschmückung ein großer Anker und eine Skulptur aufgestellt sind. In der Nebensaison ist es sehr ruhig, man findet kaum Touristen und hat diesen abgeschiedenen Ort fast für sich alleine.
Nun gelangt man zum Hafenbereich für die kleineren Schiffe, wo sowohl die Ausflugsboote als auch Fischerkutter liegen. Unter anderem werden von hier aus Exkursionen mit dem gelben U-Boot „Alessandra“ angeboten. Möwen fliegen über den Anlagen umher. Der Hafen ist das Herz der Kommune Golfo Aranci. Von dort legen die Fähren aufs Festland ab. Tickets können direkt am Schalter gekauft werden. Doch auch ohne die Benutzung der Fähre ist es ein Erlebnis, so ein großes Schiff mal vor Anker gesehen zu haben. Darüber hinaus gibt es auch einige Shops mit Souvenirs und Cafés mit Tabakwaren.
Ein beliebtes Ausflugsziel ist das Vorgebirge von Capo Figari, dessen markanter felsiger Bergrücken wie ein Wahrzeichen anmutig im Wasser liegt. Die Küste ist stark zerklüftet und bietet Korallen und Krebsen ein Zuhause. Von den Erhebungen bietet sich überall ein großartiges Panorama. Über Wanderpfade kann man die Gegend noch intensiver erleben und den besonderen Duft der mediterranen Kräuter einfangen.