Stadtrundgang in Dresden
Dresden ist die politische und kulturelle Hauptstadt des Freistaates Sachsen und hat etwa 500.000 Einwohner. Die durch ihre Lage auch Elbmetropole oder Elbflorenz genannte Stadt hat sich in den vergangenen Jahren zu einem regelrechten Touristenzentrum in der Mitte Deutschlands gewandelt.
Die Krönung war der über zehnjährige Wiederaufbau und die anschließende feierliche Eröffnung der Frauenkirche am 30. Oktober 2005, mit Ansprache des Bundespräsidenten Horst Köhler. Schon damals war die ganze Pracht von Dresden deutlich zu spüren. Touristen aus ganz Deutschland, Europa und der Welt schauten sich die Sehenswürdigkeiten an. Dabei war die Stadt nicht immer so schön, wie sie heute auf die Besucher wirkt.
Dresden ist die politische und kulturelle Hauptstadt des Freistaates Sachsen und hat etwa 500.000 Einwohner. Die durch ihre Lage auch Elbmetropole oder Elbflorenz genannte Stadt hat sich in den vergangenen Jahren zu einem regelrechten Touristenzentrum in der Mitte Deutschlands gewandelt.
Die Krönung war der über zehnjährige Wiederaufbau und die anschließende feierliche Eröffnung der Frauenkirche am 30. Oktober 2005, mit Ansprache des Bundespräsidenten Horst Köhler. Schon damals war die ganze Pracht von Dresden deutlich zu spüren. Touristen aus ganz Deutschland, Europa und der Welt schauten sich die Sehenswürdigkeiten an. Dabei war die Stadt nicht immer so schön, wie sie heute auf die Besucher wirkt.
Die Semperoper
Durch den Zweiten Weltkrieg und die großflächige Bombardierung der Innenstadt wurden kulturelle Schätze der Stadt, ja der ganzen Welt für immer zerstört. Danach ging der Wiederaufbau recht zögerlich voran. Der barocke Zwinger wurde im Oktober 1960 fertig gestellt, die Katholische Hofkirche 1965. Es dauerte bis Februar 1985, als auch die berühmte Semperoper unter großer Beachtung eingeweiht werden konnte. Doch erst nach der Wiedervereinigung Deutschlands konnte das realisiert werden, was vorher niemand für möglich gehalten hatte: Dresden in blühendem Glanz wieder zu einer Metropole der Kunst und Kultur heranwachsen zu lassen. Mit seinen vielen Museen, wie beispielsweise der Porzellansammlung, Grünem Gewölbe und Gemäldegalerie Alte Meister nennt Dresden vortreffliche Ausstellungen sein Eigen. Dazu befindet sich in der Stadt eine der größten Antikensammlungen außerhalb Italiens.
Der Zwinger
Rund um die Frauenkirche ist in den letzten Jahren die Altstadt zu einer romantischen Bummelmeile für Besucher aus aller Welt herangewachsen. Es gibt hier zahlreiche Varianten, seinen Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Neue Gebäude entstanden nach historischem Vorbild, feine Hotels bieten hervorragende Unterkünfte, und Specials wie Kutschfahrten, Passagen auf der Elbe mit dem Raddampfer bis in die Sächsische Schweiz und moderierte Stadtrundfahrten mit dem Omnibus ergänzen das touristische Angebot. Es lohnt sich immer, Dresden zu besuchen, egal ob man nur einen Tagesausflug plant oder eine Woche bleiben möchte. Ein Stadtrundgang ist und bleibt faszinierend. Und auch die Umgebung, das Elbtal und die Sächsische Schweiz sind zweifellos Ziele, die Dresdenbesucher auf ihrem Programm haben sollten.
Was gibt es hier alles zu sehen ? Dresden beeindruckt, weil es hier vollbracht wurde, aus dem Nichts der Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges wieder eine Kulturstadt erster Klasse zu formen. Die Frauenkirche ist natürlich weithin bekannt. Besucher können gegen ein - allerdings nicht sehr günstiges - Entgelt eine Turmbesteigung wagen. Konzerte und Gesänge sind oft auf Monate hin ausgebucht. Reisegruppen erhalten, wenn sie Glück haben, noch Kontingente über ihren Veranstalter.
Was gibt es hier alles zu sehen ? Dresden beeindruckt, weil es hier vollbracht wurde, aus dem Nichts der Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges wieder eine Kulturstadt erster Klasse zu formen. Die Frauenkirche ist natürlich weithin bekannt. Besucher können gegen ein - allerdings nicht sehr günstiges - Entgelt eine Turmbesteigung wagen. Konzerte und Gesänge sind oft auf Monate hin ausgebucht. Reisegruppen erhalten, wenn sie Glück haben, noch Kontingente über ihren Veranstalter.
Die Frauenkirche ist wieder zum Wahrzeichen der Elbmetropole geworden
Am Markt entstehen farbenfrohe Fassaden, wenn auch noch nicht alle Lücken geschlossen sind. Will man die Stadt nicht zu Fuß entdecken, kann man dies auch mit der Pferdekutsche oder mit dem Rundfahrtenbus tun. Ins Programm gehört auch der Besuch der Katholischen Hofkirche mit barocken Elementen. Gleich gegenüber steht die 1985 wiedereröffnete Semperoper. Nebenan schon der Zwinger, ein Palais im Stil der Renaissance mit Statuen und einem sehenswerten Innenhof. Hier kann man die Porzellansammlung betrachten. Auf der anderen Straßenseite findet man das Residenzschloss, welches bis 1918 dem sächsischen Fürsten diente. Das hierin untergebrachte Grüne Gewölbe ist die Kunstsammlung der sächsischen Kurfürsten und Könige und hat über 4.000 Einzelobjekte aufzuweisen. Nur die besten und wertvollsten Stücke von der Renaissance bis zum Klassizismus wurden von den Herrschern erworben. Zahlreiche Gegenstände aus Gold, besetzt mit kostbaren Edelsteinen und mit exotischer Ausformung, sind hier der Öffentlichkeit zugänglich.
Das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten
Besonders bekannt und beliebt sind natürlich auch die Gemäldegalerie Alte Meister, das Kupferstichkabinett und die Skulpturensammlung. Allein wenn man jeden Tag zwei der berühmten Kunstsammlungen besuchen würde, bräuchte man eine Woche Aufenthalt in Dresden - was sich natürlich ohne Probleme umsetzen lässt. Dazu kommen noch die Städtischen Museen, Landesmuseen, Gedenkstätten und Themensammlungen. Das empfehlenswerte Grand Hotel Kempinski Taschenbergpalais war ursprünglich die Residenz der Gräfin von Cosel und später die der Kurprinzen - in dem von 1706 bis 1711 erbauten Palast herrscht innen wie außen purer Luxus.
Grand Hotel Kempinski im Taschenbergpalais
Natürlich sollte man auch den Spaziergang auf der Brühlschen Terrasse nicht vergessen. Kurz vor der Elbbrücke bei der Hofkirche führt eine Freitreppe hier hinauf. Viele Besucher nutzen die Gelegenheit und genießen das Panorama auf die Stadtsilhouette, die Elbe und die Raddampfer, die weiter unten Richtung Schloss Pillnitz oder in die Sächsische Schweiz ablegen. Eine Visite wert ist auf jeden Fall die am Rande der Altstadt gelegene, und 2001 eröffnete Synagoge. Die markante Architektur wurde mehrmals mit Preisen ausgezeichnet. Hier befindet sich das einzig erhaltene Originalstück des 1938 zerstörten Vorgängerbaus, ein goldener Davidstern. Der Innenhof enthält auch eine Partie in Form einer Klagemauer. Das Ensemble umfasst zudem ein jüdisches Café, wo man neben typischen Speisen und Getränken auch Informationen über die jüdische Religion und Kultur erhält. Rundherum schließen sich hier bereits moderne Wohnbauten aus der DDR-Zeit an.
Modern und aussagekräftig ist die neue Dresdner Synagoge
Stadtteile
Während die Altstadt ein Gesamtensemble an historischem Baubestand darstellt, gibt es in den Außenbezirken recht viele Bausünden. Aber auch hier kann man seine Entdeckungen machen. Es empfiehlt sich daher, vor einem Besuch Erkundigungen im Internet einzuholen, einen Stadtplan zu kaufen und am Besten gleich noch einen Reiseführer im Taschenformat. An weiteren Sehenswürdigkeiten seien nur genannt die Festung, das Albertinum, der Fürstenzug an der Nordseite des Stallhofes, das Sächsische Ständehaus mit dem Oberlandesgericht, die Tabakfabrik Yenidze im Stil einer Moschee, die Russisch-Orthodoxe Kirche, das Panometer und vieles mehr.
Die Neustadt
Einen Fußmarsch entfernt liegt jenseits der Elbe der Neustädter Markt, der frühere Dorfplatz einer slawischen Vorgängersiedlung Altdresdens. Dort befinden sich der Goldene Reiter, zwei Nymphenbrunnen und Reliefs aus verschiedenen Epochen. Mit der Straßenbahn ist die weitere Dresdner Neustadt gut erfahr- bzw. erreichbar. Hier gibt es Szeneviertel, bunte Kneipen und Studententreffs. In der Görlitzer Straße liegt der Kunsthof, ein von Künstlern modernisierter Gebäudekomplex mit zahlreichen Innenhöfen. Er erinnert nicht nur an Hundertwasserhäuser und gibt so manch guten Schnappschuss her, man kann hier auch noch in interessanten Geschäften stöbern und sich in einem der Innenhöfe beim Kaffee niederlassen.
Während die Altstadt ein Gesamtensemble an historischem Baubestand darstellt, gibt es in den Außenbezirken recht viele Bausünden. Aber auch hier kann man seine Entdeckungen machen. Es empfiehlt sich daher, vor einem Besuch Erkundigungen im Internet einzuholen, einen Stadtplan zu kaufen und am Besten gleich noch einen Reiseführer im Taschenformat. An weiteren Sehenswürdigkeiten seien nur genannt die Festung, das Albertinum, der Fürstenzug an der Nordseite des Stallhofes, das Sächsische Ständehaus mit dem Oberlandesgericht, die Tabakfabrik Yenidze im Stil einer Moschee, die Russisch-Orthodoxe Kirche, das Panometer und vieles mehr.
Die Neustadt
Einen Fußmarsch entfernt liegt jenseits der Elbe der Neustädter Markt, der frühere Dorfplatz einer slawischen Vorgängersiedlung Altdresdens. Dort befinden sich der Goldene Reiter, zwei Nymphenbrunnen und Reliefs aus verschiedenen Epochen. Mit der Straßenbahn ist die weitere Dresdner Neustadt gut erfahr- bzw. erreichbar. Hier gibt es Szeneviertel, bunte Kneipen und Studententreffs. In der Görlitzer Straße liegt der Kunsthof, ein von Künstlern modernisierter Gebäudekomplex mit zahlreichen Innenhöfen. Er erinnert nicht nur an Hundertwasserhäuser und gibt so manch guten Schnappschuss her, man kann hier auch noch in interessanten Geschäften stöbern und sich in einem der Innenhöfe beim Kaffee niederlassen.
Partie im Kunsthof in der Neustadt
Evangelisch-lutherische Kirche Weißer Hirsch
Schloss Albrechtsberg
Loschwitz
Über das Käthe-Kollwitz-Ufer entlang der Elbe oder über die Blasewitzer Straße durch den gleichnamigen Stadtteil gelangt man zur Loschwitzer Brücke. Sie ist besonders unter dem Namen „Blaues Wunder“ bekannt. Sie verbindet die Stadtteile Blasewitz und Loschwitz und wurde im Jahre 1893 eröffnet. Auf der östlichen Elbseite lässt sich noch der Altbaubestand des ehemaligen Dorfes besichtigen. Von hier fährt eine Standseilbahn in einer Zeit von fünf Minuten auf den Weißen Hirsch. Gegenüber der Bergstation befindet sich das Café-Restaurant Luisenhof mit Aussichtsterrasse und Biergarten. Auf der anderen Seite des Körnerplatzes gibt es die Schwebebahn. Sie hat eine kürzere Streckenlänge, ist aber genauso lohnend. Die Bergstation liegt am Ende der Sierksstraße in Oberloschwitz. Von der Aussichtsplattform bietet sich ein großartiges Panorama auf das Elbtal. Unweit dieser Attaktionen steht in der Schillerstraße ein Gartenhaus, das als Schillerhäuschen bekannt ist. Hier soll sich der Dichter aufgehalten haben, und so widmete ihm die Stadt ein kleines Museum mit dauernder Ausstellung.
Weißer Hirsch
Der Weiße Hirsch ist eine noble Wohngegend mit Villen und großen Gärten. In der Stangestraße steht die Evangelisch-lutherische Kirche von 1889. Sie ist im Stil der Stabholzkirche Wang im Riesengebirge nachempfunden. Der Name der Straße leitet sich vom Stifter der Kirche, dem russischen Staatsrat Nikolai Stange ab. Rund um die Bautzner Landstraße gibt es auch einige Hotels. An der Stechgrundstraße befindet sich das alte Sanatorium und ein Bildnis von Heinrich Lahmann (1860 - 1905). Unter ihm entwickelte sich der Weiße Hirsch zu einem bekannten Bad und Kurort. Von dieser Stelle führen Wege in den Waldpark und dann weiter in das Landschaftsschutzgebiet.
Über das Käthe-Kollwitz-Ufer entlang der Elbe oder über die Blasewitzer Straße durch den gleichnamigen Stadtteil gelangt man zur Loschwitzer Brücke. Sie ist besonders unter dem Namen „Blaues Wunder“ bekannt. Sie verbindet die Stadtteile Blasewitz und Loschwitz und wurde im Jahre 1893 eröffnet. Auf der östlichen Elbseite lässt sich noch der Altbaubestand des ehemaligen Dorfes besichtigen. Von hier fährt eine Standseilbahn in einer Zeit von fünf Minuten auf den Weißen Hirsch. Gegenüber der Bergstation befindet sich das Café-Restaurant Luisenhof mit Aussichtsterrasse und Biergarten. Auf der anderen Seite des Körnerplatzes gibt es die Schwebebahn. Sie hat eine kürzere Streckenlänge, ist aber genauso lohnend. Die Bergstation liegt am Ende der Sierksstraße in Oberloschwitz. Von der Aussichtsplattform bietet sich ein großartiges Panorama auf das Elbtal. Unweit dieser Attaktionen steht in der Schillerstraße ein Gartenhaus, das als Schillerhäuschen bekannt ist. Hier soll sich der Dichter aufgehalten haben, und so widmete ihm die Stadt ein kleines Museum mit dauernder Ausstellung.
Weißer Hirsch
Der Weiße Hirsch ist eine noble Wohngegend mit Villen und großen Gärten. In der Stangestraße steht die Evangelisch-lutherische Kirche von 1889. Sie ist im Stil der Stabholzkirche Wang im Riesengebirge nachempfunden. Der Name der Straße leitet sich vom Stifter der Kirche, dem russischen Staatsrat Nikolai Stange ab. Rund um die Bautzner Landstraße gibt es auch einige Hotels. An der Stechgrundstraße befindet sich das alte Sanatorium und ein Bildnis von Heinrich Lahmann (1860 - 1905). Unter ihm entwickelte sich der Weiße Hirsch zu einem bekannten Bad und Kurort. Von dieser Stelle führen Wege in den Waldpark und dann weiter in das Landschaftsschutzgebiet.
Evangelisch-lutherische Kirche Weißer Hirsch
Dresdner Elbschlösser
Am Rande des Landschaftsschutzgebietes Dresdner Heide, östlich der Innenstadt, stehen in einmaliger Lage über dem Elbufer drei bezaubernde Schlösser. Es handelt sich um das Schloss Albrechtsberg, das Lingner Schloss und das Hotel Schloss Eckberg. Sie alle sind mit wundervollen Prachtgärten umgeben. Hier lassen sich neben einer blühenden Vielfalt auch Weinberge, Tempelanlagen, Freitreppen und Statuen entdecken. In dieser Umgebung finden Konzerte, Lesungen und Veranstaltungen statt. In der warmen Saison kann der Besucher auf Sonnenterrassen Kaffee trinken oder eine Kleinigkeit essen, und das Panorama hinunter zur Elbe und dem Dresdner Stadtrand genießen. Das Ensemble ist leicht erreichbar und liegt zwischen Radeberger Vorstadt und Bühlau rund vier Kilometer von der Frauenkirche entfernt.
Am Rande des Landschaftsschutzgebietes Dresdner Heide, östlich der Innenstadt, stehen in einmaliger Lage über dem Elbufer drei bezaubernde Schlösser. Es handelt sich um das Schloss Albrechtsberg, das Lingner Schloss und das Hotel Schloss Eckberg. Sie alle sind mit wundervollen Prachtgärten umgeben. Hier lassen sich neben einer blühenden Vielfalt auch Weinberge, Tempelanlagen, Freitreppen und Statuen entdecken. In dieser Umgebung finden Konzerte, Lesungen und Veranstaltungen statt. In der warmen Saison kann der Besucher auf Sonnenterrassen Kaffee trinken oder eine Kleinigkeit essen, und das Panorama hinunter zur Elbe und dem Dresdner Stadtrand genießen. Das Ensemble ist leicht erreichbar und liegt zwischen Radeberger Vorstadt und Bühlau rund vier Kilometer von der Frauenkirche entfernt.
Schloss Albrechtsberg
Wer Informationen erhalten will, dem ist ein Blick auf die Internetseiten
www.dresden-tourist.de
nahe zu legen. Verbindungen nach Dresden gibt es von allen deutschen Bahnhöfen und auch von vielen Flughäfen. Unterkünfte gibt es in allen Preisklassen, von der Jugendherberge über die Pension bis zum Luxushotel der Spitzenklasse. Dem Besucher ist zu empfehlen, eine zentrale Unterkunft zu wählen, da tägliche Anreisen vom Stadtrand zuweilen lästig erscheinen können und mit dem Taxi auch nicht billig sind.
Anbindung
Der Öffentliche Nahverkehr ist dennoch gut ausgebaut und ermöglicht Anreisen mit der Bahn wie auch die innerstädtische Fortbewegung mit Straßenbahnen und Bussen. Vom Flughafen fährt seit März 2001 die S 2 zum Hauptbahnhof Dresden. Dem Gast stehen eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, den passenden Tarif zu finden. Günstige Tageskarten sind erhältlich und empfehlen sich für jeden, der mit mehrmaligem Umsteigen durch die Stadt gondeln will.
Die Webseite des Verkehrsverbundes Oberelbe ist
www.vvo-online.de
Dresden lohnt sich und ist aufgrund der guten Infrastruktur immer einen Besuch wert.
www.dresden-tourist.de
nahe zu legen. Verbindungen nach Dresden gibt es von allen deutschen Bahnhöfen und auch von vielen Flughäfen. Unterkünfte gibt es in allen Preisklassen, von der Jugendherberge über die Pension bis zum Luxushotel der Spitzenklasse. Dem Besucher ist zu empfehlen, eine zentrale Unterkunft zu wählen, da tägliche Anreisen vom Stadtrand zuweilen lästig erscheinen können und mit dem Taxi auch nicht billig sind.
Anbindung
Der Öffentliche Nahverkehr ist dennoch gut ausgebaut und ermöglicht Anreisen mit der Bahn wie auch die innerstädtische Fortbewegung mit Straßenbahnen und Bussen. Vom Flughafen fährt seit März 2001 die S 2 zum Hauptbahnhof Dresden. Dem Gast stehen eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, den passenden Tarif zu finden. Günstige Tageskarten sind erhältlich und empfehlen sich für jeden, der mit mehrmaligem Umsteigen durch die Stadt gondeln will.
Die Webseite des Verkehrsverbundes Oberelbe ist
www.vvo-online.de
Dresden lohnt sich und ist aufgrund der guten Infrastruktur immer einen Besuch wert.