Outletzentrum und Albnatur
Die Stadt Metzingen liegt südlich von Stuttgart im Landkreis Reutlingen, eingebettet zwischen Neckarraum und Schwäbischer Alb. Hier öffnet sich das enge Tal, das von der Erms durchflossen wird, hin zu einer sanften Hügellandschaft. An den umgebenden Hängen wächst heute noch der Wein. Auf den Wiesen der Umgebung wird auch Obstanbau betrieben.
Offiziell führt Metzingen heute die Bezeichnung "Große Kreisstadt" und ist seit den Neunzigerjahren international bekannt für ihre zahlreichen Fabrikverkäufe. Die Stadt darf sich daher jedes Jahr über Millionen Gäste freuen, die teils nur für einen Tag anreisen, teils aber auch länger bleiben. Die Anbindung ist gut. Von Stuttgart / A 8 Karlsruhe - München kommt man über Schnellstraßen hierher, ohne einen weiteren Ort durchfahren zu müssen. Bequem und günstig ist auch der (I)RE-Zug von Stuttgart nach Tübingen bzw. weiter nach Herrenberg oder Aulendorf, der regelmäßig in Metzingen hält.
Die Stadt verfügt über ein ausgeklügeltes Parkleitsystem, und das ist auch nötig angesichts der Besuchermassen. Große Parkplätze befinden sich am Rande der Stadt. Manche Outletstores haben auch eigene Parkhäuser, man sollte sich aber nicht darauf verlassen, dort einen freien Platz zu bekommen. Mittlerweile kann hier nicht nur Kleidung sehr günstig erstanden werden, es haben sich auch Fabrikverkäufe von Nahrungsmittelherstellern, Spielzeug und Markenuhren dazugesellt. Wer sich nicht allzu großem Stress aussetzen will, und von weiter her anreist, sollte mehr als einen Tag lang bleiben. Die Metzinger Innenstadt hat sich in den letzten Jahren gemausert. Fußgängerzonen wurden eingerichtet, Häuser wurden restauriert, Geschäfte und Cafés eröffneten. Mit der Ermstalbahn kann man vom Metzinger Bahnhof nach Bad Urach fahren und dort die Thermalquellen oder den Wasserfall besuchen.
Geschichte
Metzingen wurde 1075 erstmals urkundlich erwähnt und ging 1317 in den Besitz der Grafen von Württemberg über. Durch das milde Klima wird seit Ewigkeiten Wein angebaut. Im Dreißigjährigen Krieg stark zerstört und bevölkerungsmäßig durch die Pest dezimiert, siedelten sich ab 1700 die Textil- und Gerberbetriebe in Metzingen an.
Im Zuge der Industrialisierung kam es zu einem starken Aufschwung in Metzingen. Dies machte sich auch in Form eines Zuwachses der Bevölkerung spürbar.
Von etwa 150 Bewohnern am Ende des 14. Jahrhunderts stieg die Zahl bis 1600 auf rund 2.000 an. Um 1900 lebten in Metzingen rund 5.500 Menschen. 1859 erfolgte der Schienenanschluss an die Strecke Stuttgart-Reutlingen-Tübingen. Als 1938 der Landkreis Urach aufgelöst wurde, kam die Stadt zum Landkreis Reutlingen.
1971 wurde Neuhausen an der Erms und 1975 das Dorf Glems eingemeindet. Am 1. Oktober 1990 bekam Metzingen den Status der Großen Kreisstadt. War es nach dem Krieg mit knapp unter 10.000 Einwohnern noch relativ überschaubar, leben heute rund 22.000 Menschen in der Stadt. Metzingen weist sich heute durch ein hohes Maß an Infrastruktur und ein reges Vereins- und Kirchenleben aus. Neben der evangelischen und katholischen Kirche gibt es noch eine Reihe an Freikirchen.
Die Stadt Metzingen liegt südlich von Stuttgart im Landkreis Reutlingen, eingebettet zwischen Neckarraum und Schwäbischer Alb. Hier öffnet sich das enge Tal, das von der Erms durchflossen wird, hin zu einer sanften Hügellandschaft. An den umgebenden Hängen wächst heute noch der Wein. Auf den Wiesen der Umgebung wird auch Obstanbau betrieben.
Offiziell führt Metzingen heute die Bezeichnung "Große Kreisstadt" und ist seit den Neunzigerjahren international bekannt für ihre zahlreichen Fabrikverkäufe. Die Stadt darf sich daher jedes Jahr über Millionen Gäste freuen, die teils nur für einen Tag anreisen, teils aber auch länger bleiben. Die Anbindung ist gut. Von Stuttgart / A 8 Karlsruhe - München kommt man über Schnellstraßen hierher, ohne einen weiteren Ort durchfahren zu müssen. Bequem und günstig ist auch der (I)RE-Zug von Stuttgart nach Tübingen bzw. weiter nach Herrenberg oder Aulendorf, der regelmäßig in Metzingen hält.
Die Stadt verfügt über ein ausgeklügeltes Parkleitsystem, und das ist auch nötig angesichts der Besuchermassen. Große Parkplätze befinden sich am Rande der Stadt. Manche Outletstores haben auch eigene Parkhäuser, man sollte sich aber nicht darauf verlassen, dort einen freien Platz zu bekommen. Mittlerweile kann hier nicht nur Kleidung sehr günstig erstanden werden, es haben sich auch Fabrikverkäufe von Nahrungsmittelherstellern, Spielzeug und Markenuhren dazugesellt. Wer sich nicht allzu großem Stress aussetzen will, und von weiter her anreist, sollte mehr als einen Tag lang bleiben. Die Metzinger Innenstadt hat sich in den letzten Jahren gemausert. Fußgängerzonen wurden eingerichtet, Häuser wurden restauriert, Geschäfte und Cafés eröffneten. Mit der Ermstalbahn kann man vom Metzinger Bahnhof nach Bad Urach fahren und dort die Thermalquellen oder den Wasserfall besuchen.
Geschichte
Metzingen wurde 1075 erstmals urkundlich erwähnt und ging 1317 in den Besitz der Grafen von Württemberg über. Durch das milde Klima wird seit Ewigkeiten Wein angebaut. Im Dreißigjährigen Krieg stark zerstört und bevölkerungsmäßig durch die Pest dezimiert, siedelten sich ab 1700 die Textil- und Gerberbetriebe in Metzingen an.
Im Zuge der Industrialisierung kam es zu einem starken Aufschwung in Metzingen. Dies machte sich auch in Form eines Zuwachses der Bevölkerung spürbar.
Von etwa 150 Bewohnern am Ende des 14. Jahrhunderts stieg die Zahl bis 1600 auf rund 2.000 an. Um 1900 lebten in Metzingen rund 5.500 Menschen. 1859 erfolgte der Schienenanschluss an die Strecke Stuttgart-Reutlingen-Tübingen. Als 1938 der Landkreis Urach aufgelöst wurde, kam die Stadt zum Landkreis Reutlingen.
1971 wurde Neuhausen an der Erms und 1975 das Dorf Glems eingemeindet. Am 1. Oktober 1990 bekam Metzingen den Status der Großen Kreisstadt. War es nach dem Krieg mit knapp unter 10.000 Einwohnern noch relativ überschaubar, leben heute rund 22.000 Menschen in der Stadt. Metzingen weist sich heute durch ein hohes Maß an Infrastruktur und ein reges Vereins- und Kirchenleben aus. Neben der evangelischen und katholischen Kirche gibt es noch eine Reihe an Freikirchen.
Fabrikverkäufe allerorts, wie hier Adidas in der Reutlingerstraße
Fabrikverkäufe
Alles fing klein an, indem Hugo Boss hier seine Kleidung produzierte und einem breiteren Publikum verkaufte. Dann gesellten sich immer mehr renommierte Hersteller hinzu, bis der Standort schließlich so attraktiv wurde, dass es heute einfach dazu gehört, hier ein Outlet zu besitzen. Wer in Metzingen nicht vertreten ist, dem entgeht angesichts Millionen von potentiellen Kunden jährlich ein großes Geschäft.
Die Outletstores finden sich über die ganze Stadt verteilt, hauptsächlich aber vor den Toren der Altstadt am Lindenplatz. Hier befindet sich ein Infopunkt, wo Auskünfte in mehreren Sprachen erhältlich sind. Der Bereich wurde in den letzten Jahren verkehrsberuhigt. Aus Richtung Reutlingen und auch von Norden (Stuttgart) her ist alles gut ausgeschildert. Es gibt Parkhäuser der Fabrikverkäufe sowie große Parkplätze. Ein sehr großer Parkplatz befindet sich an der Straße nach Eningen (Abzweigung von/Richtung Reutlingen - Stadtmitte). Die genaue Lage ist über die Homepage der Stadt www.metzingen.de abrufbar. Metzingen ist mittlerweile ein beliebtes Geschäftszentrum geworden, das auch für neue Ansiedlungen attraktiv ist. Das sieht man daran, dass immer mehr Outletstores hinzukommen.
Trotz allem findet man sich gut zurecht. Man kann nicht alle Fabrikverkäufe an einem Tag ablaufen, aber die größten Hersteller haben sich nicht weit voneinander angesiedelt. So ist es gut möglich, in ein paar Stunden viel zu sehen und zu vergleichen. Außerdem gibt es ein größeres Outletzentrum, in dem sich viele Hersteller unter einem Dach versammelt haben. Bei einem Besuch kann man auch bedenken, dass die Gebäude von namhaften Architekten entworfen wurden.
In der Tat hat Metzingen Gäste, die speziell wegen der einzigartigen Architektur hierher kommen. Einerseits eine Altstadt mit ruhigen Straßen und Fachwerkhäusern - andererseits das geschäftige Leben in den modernen Fabrikverkäufen, das gibt es wohl nur hier.
Was für Stores gibt es in Metzingen ?
Einfach alles, was einen guten Namen hat. Adidas, Bally, Bogner, Camel Active, Diesel, Escada, Esprit, Gerry Weber, Hugo Boss, Joop, Levi´s und Dockers, Marc O´Polo, Möve, Nike, s.Oliver, Schiesser, sigikid, Strenesse, Swatch, Tommy Hilfiger, Triumph und viele andere mehr. Neben den bekannten Firmen haben sich auch viele kleinere Fabrikverkäufe in Metzingen niedergelassen, die vom Kind bis zum Pensionär Artikel für jede Altersgruppe anbieten. Was an Bekleidung erhältlich ist, umfasst alle Sparten, Farben und Preisklassen. Die Auswahl reicht vom Wohlfühlpullover über die modische Jacke bis zum Designerstück, und weit darüber hinaus. Da es sich um Markenhersteller handelt, ist auch die angebotene Ware von hoher Qualität. Auch wer 2. Wahl oder preisreduzierte Ware kauft, wird keine Artikel von minderer Kategorie erwerben. Zu bemerken ist allerdings, dass die Hersteller oft nicht die allerneueste Ware anbieten, die auch wirklich jedem passt.
Die Altstadt in Metzingen ist in den letzten Jahren schön hergerichtet worden. Da die Stadt durch die Fabrikverkäufe ein Interesse hat, die Besucher in die Innenstadt zu locken, hat es sich so ergeben. Rund um das Rathaus kann man in Straßen- und Eiscafés gemütlich in der Sonne sitzen. Restaurants und Gaststätten sind überall zu finden, die auch nicht teuer sein müssen. Die Fußgängerzone erstreckt sich vom Eingang am Lindenplatz über das historische Rathaus von 1668 durch viele Nebenstraßen. Man kann diese problemlos durchlaufen und findet gemütliche Orte, die zum Verweilen einladen. Im Zentrum sind auch Informationssäulen aufgestellt. Hier kann man sich über die wichtigen Orte und Sehenswürdigkeiten informieren und die Entfernung dazu ablesen.
Alte Bauernhäuser, Stadtgebäude, Brunnen, Stadtbäche und andere Zeugen der historischen Vergangenheit lassen Metzingen attraktiv erscheinen. Das dörfliche Flair ist bis heute erhalten geblieben. Es gibt noch wesentlich mehr Sehenswürdigkeiten, die es lohnen, mal ein paar Tage oder eine Woche hierzubleiben:
In der Nähe des Bahnhofes befinden sich, etwa 2 Minuten Gehzeit entfernt, die "Sieben Keltern" mit Weinbaumuseum. Hier wurde früher der Wein gelagert und verarbeitet. Die historischen Bauwerke brannten im Dreißigjährigen Krieg ab, wurden aber bis um 1700 wieder aufgebaut. Nach drohendem Zerfall wurden sie bis 1998 restauriert und sind heute ein Ort für Veranstaltungen, städtische und kulturelle Einrichtungen und die Gastronomie.
Das Alte Rathaus am Marktplatz wurde 1668 an der Stelle des Vorgängerbaus errichtet, der im Dreißigjährigen Krieg abgebrannt war. Gegen den Platz gibt es beeindruckende Holzschnitzereien, einst war das Untergeschoss offen. Vor dem Rathaus befindet sich der Marktbrunnen von 1758.
Der Hausberg von Metzingen ist der Floriansberg, der vom Stadtrand aus erwandert werden kann. Oberhalb des Bahnhofes beginnen die Metzinger Weinberge. Der Anbau des edlen Getränks ist ein Markenzeichen der Stadt. Dort kann man kilometerweit auf Spazierwegen und -pfaden bis in den benachbarten Teilort Neuhausen und nach Dettingen im Ermstal wandern. Anhand von Schautafeln wird der Besucher über den hiesigen Weinbau informiert.
Neuhausen
In Metzingen-Neuhausen stehen noch drei Keltern. Der Ort verfügt auch über einen historischen und schön aufgearbeiteten Ortskern. Dazu gehören die Alte Schmiede, der Bindhof und die Diakoniestation, alle in Fachwerkbauweise. In diesem Umfeld befindet sich ein Künstlerbrunnen. Bei einem Spaziergang durch die Klosterstraße bekommt der Besucher einen Eindruck vom ländlichen Leben vergangener Tage. Einige Ensembles sind bis heute erhalten geblieben. Und auch wenn das Fachwerk mancherorts unter dem Putz verschwunden ist, mindert das nicht den Stolz, den diese Häuser ausstrahlen.
Glems
Wanderwege am Rand der Schwäbischen Alb entlang führen weiter in den kleinsten Metzinger Ortsteil, Glems. Bekannt ist hier der Weihnachtsmarkt, der jedes Jahr im beschaulichen Ortskern zwischen Rathaus und Kirche stattfindet. Beeindruckend ist vor allem die Lage unter den hoch aufragenden Flanken des Albtraufs. Das Dorf macht einen gepflegten Eindruck. Oberhalb von Glems kann man an schönen Tagen den Segelfliegern auf dem Roßfeld beim Starten und Landen zuschauen.
Unweit von Metzingen liegt an der Straße Richtung Eningen der Glemser Stausee. Direkt über dem See hält der Regionalbus Linie 100 von Bad Urach nach Reutlingen. Hier befindet sich auch das bekannte Stausee-Hotel. Mit einem guten Restaurant und Panoramaterrasse erfreut es sich bei Besuchern aus nah und fern großer Beliebtheit. Um den See führt ein Rundweg mit Schautafeln. Dabei kann man auch das Pumpspeicherwerk besichtigen, zu dem das Wasser vom Oberbecken auf der Alb nach unten in die Turbinen gepresst und zu Strom umgewandelt wird. Der Staudamm des Sees besteht aus einem großen Erdwall. Des Weiteren sind ein Biotop und eine Fischtreppe zu sehen.
Alles fing klein an, indem Hugo Boss hier seine Kleidung produzierte und einem breiteren Publikum verkaufte. Dann gesellten sich immer mehr renommierte Hersteller hinzu, bis der Standort schließlich so attraktiv wurde, dass es heute einfach dazu gehört, hier ein Outlet zu besitzen. Wer in Metzingen nicht vertreten ist, dem entgeht angesichts Millionen von potentiellen Kunden jährlich ein großes Geschäft.
Die Outletstores finden sich über die ganze Stadt verteilt, hauptsächlich aber vor den Toren der Altstadt am Lindenplatz. Hier befindet sich ein Infopunkt, wo Auskünfte in mehreren Sprachen erhältlich sind. Der Bereich wurde in den letzten Jahren verkehrsberuhigt. Aus Richtung Reutlingen und auch von Norden (Stuttgart) her ist alles gut ausgeschildert. Es gibt Parkhäuser der Fabrikverkäufe sowie große Parkplätze. Ein sehr großer Parkplatz befindet sich an der Straße nach Eningen (Abzweigung von/Richtung Reutlingen - Stadtmitte). Die genaue Lage ist über die Homepage der Stadt www.metzingen.de abrufbar. Metzingen ist mittlerweile ein beliebtes Geschäftszentrum geworden, das auch für neue Ansiedlungen attraktiv ist. Das sieht man daran, dass immer mehr Outletstores hinzukommen.
Trotz allem findet man sich gut zurecht. Man kann nicht alle Fabrikverkäufe an einem Tag ablaufen, aber die größten Hersteller haben sich nicht weit voneinander angesiedelt. So ist es gut möglich, in ein paar Stunden viel zu sehen und zu vergleichen. Außerdem gibt es ein größeres Outletzentrum, in dem sich viele Hersteller unter einem Dach versammelt haben. Bei einem Besuch kann man auch bedenken, dass die Gebäude von namhaften Architekten entworfen wurden.
In der Tat hat Metzingen Gäste, die speziell wegen der einzigartigen Architektur hierher kommen. Einerseits eine Altstadt mit ruhigen Straßen und Fachwerkhäusern - andererseits das geschäftige Leben in den modernen Fabrikverkäufen, das gibt es wohl nur hier.
Was für Stores gibt es in Metzingen ?
Einfach alles, was einen guten Namen hat. Adidas, Bally, Bogner, Camel Active, Diesel, Escada, Esprit, Gerry Weber, Hugo Boss, Joop, Levi´s und Dockers, Marc O´Polo, Möve, Nike, s.Oliver, Schiesser, sigikid, Strenesse, Swatch, Tommy Hilfiger, Triumph und viele andere mehr. Neben den bekannten Firmen haben sich auch viele kleinere Fabrikverkäufe in Metzingen niedergelassen, die vom Kind bis zum Pensionär Artikel für jede Altersgruppe anbieten. Was an Bekleidung erhältlich ist, umfasst alle Sparten, Farben und Preisklassen. Die Auswahl reicht vom Wohlfühlpullover über die modische Jacke bis zum Designerstück, und weit darüber hinaus. Da es sich um Markenhersteller handelt, ist auch die angebotene Ware von hoher Qualität. Auch wer 2. Wahl oder preisreduzierte Ware kauft, wird keine Artikel von minderer Kategorie erwerben. Zu bemerken ist allerdings, dass die Hersteller oft nicht die allerneueste Ware anbieten, die auch wirklich jedem passt.
Das Tommy Hilfiger Outlet
Was muss ich beachten ?
Die Fabrikverkäufe sind sehr gut besucht. Sogar Shoppingtouristen aus dem angrenzenden Ausland kommen gerne hierher. Es gibt genügend Parkplätze, aber an Samstagen und Brückentagen sollte man sich vorsehen. Das Gleiche gilt für den verkaufsoffenen Sonntag. Es kam schon vor, dass einzelne Stores wegen Überfüllung geschlossen waren. Bei der Ausfahrt aus den Parkhäusern muss man an solchen Tagen oft lange warten, weil sich überall in der Stadt Staus bilden. Es ist von Vorteil, auf weniger frequentierte Tage ausweichen.
Auch in den Fabrikverkäufen wird man von kompetenten Verkäuferinnen beraten. Freundlichkeit ist dabei oberstes Gebot. Wenn die Geschäfte stark ausgelastet sind, kann es allerdings passieren, dass man lange auf eine Bedienung warten muss. Shoppen in Metzingen macht Spaß, wenn man sich im Voraus überlegt, wonach man sucht und genug Zeit einplant. Die Anreise sollte entspannt sein. Entweder vorher nach Parkplätzen schauen oder gleich auf öffentliche Verkehrsmittel wie die Bahn umsteigen. Und auch beim Bummeln keinen Druck machen, sondern lieber einkalkulieren, nicht alles zu finden, sondern von dem zu profitieren, was man hat. Die komplette Liste der Fabrikverkäufe gibt es über die Homepage der Stadt Metzingen
www.metzingen.de.
Mehr als Sehenswürdigkeiten
Bisweilen mögen es Stücke sein, die sich im Handel zum normalen Preis nicht mehr verkaufen lassen. Auch sind die bequemen Größen nicht immer erhältlich. Das bringt es mit sich, dass man in mehreren Geschäften suchen muss, bis man das Passende findet.
Der Schokoladenhersteller Lindt betreibt einen Fabrikverkauf, wo man neben erstklassigen Produkten auch preisreduzierte 2. Wahl-Ware kaufen kann. Bei Milka werden neben Schokolade auch noch weitere Produkte von Kraft Foods angeboten. Der Tchibo Prozente-Shop verfügt über drei Etagen und bietet sein umfangreiches Sortiment zu attraktiven Preisen. Weitere in Metzingen vertretene Markenhersteller sind WMF und Samsonite.
Service
Rund um die Outlets wird in einem angemessenen Umfang für das leibliche Wohl gesorgt. Im Kids Camp können Eltern ihre Kinder für bis zu vier Stunden professionell betreuen lassen. Neben dem Programm steht ein großer Spielplatz zur Verfügung.
Outlets am LindenplatzDer Schokoladenhersteller Lindt betreibt einen Fabrikverkauf, wo man neben erstklassigen Produkten auch preisreduzierte 2. Wahl-Ware kaufen kann. Bei Milka werden neben Schokolade auch noch weitere Produkte von Kraft Foods angeboten. Der Tchibo Prozente-Shop verfügt über drei Etagen und bietet sein umfangreiches Sortiment zu attraktiven Preisen. Weitere in Metzingen vertretene Markenhersteller sind WMF und Samsonite.
Service
Rund um die Outlets wird in einem angemessenen Umfang für das leibliche Wohl gesorgt. Im Kids Camp können Eltern ihre Kinder für bis zu vier Stunden professionell betreuen lassen. Neben dem Programm steht ein großer Spielplatz zur Verfügung.
Was muss ich beachten ?
Die Fabrikverkäufe sind sehr gut besucht. Sogar Shoppingtouristen aus dem angrenzenden Ausland kommen gerne hierher. Es gibt genügend Parkplätze, aber an Samstagen und Brückentagen sollte man sich vorsehen. Das Gleiche gilt für den verkaufsoffenen Sonntag. Es kam schon vor, dass einzelne Stores wegen Überfüllung geschlossen waren. Bei der Ausfahrt aus den Parkhäusern muss man an solchen Tagen oft lange warten, weil sich überall in der Stadt Staus bilden. Es ist von Vorteil, auf weniger frequentierte Tage ausweichen.
Auch in den Fabrikverkäufen wird man von kompetenten Verkäuferinnen beraten. Freundlichkeit ist dabei oberstes Gebot. Wenn die Geschäfte stark ausgelastet sind, kann es allerdings passieren, dass man lange auf eine Bedienung warten muss. Shoppen in Metzingen macht Spaß, wenn man sich im Voraus überlegt, wonach man sucht und genug Zeit einplant. Die Anreise sollte entspannt sein. Entweder vorher nach Parkplätzen schauen oder gleich auf öffentliche Verkehrsmittel wie die Bahn umsteigen. Und auch beim Bummeln keinen Druck machen, sondern lieber einkalkulieren, nicht alles zu finden, sondern von dem zu profitieren, was man hat. Die komplette Liste der Fabrikverkäufe gibt es über die Homepage der Stadt Metzingen
www.metzingen.de.
Die Altstadt in Metzingen ist in den letzten Jahren schön hergerichtet worden. Da die Stadt durch die Fabrikverkäufe ein Interesse hat, die Besucher in die Innenstadt zu locken, hat es sich so ergeben. Rund um das Rathaus kann man in Straßen- und Eiscafés gemütlich in der Sonne sitzen. Restaurants und Gaststätten sind überall zu finden, die auch nicht teuer sein müssen. Die Fußgängerzone erstreckt sich vom Eingang am Lindenplatz über das historische Rathaus von 1668 durch viele Nebenstraßen. Man kann diese problemlos durchlaufen und findet gemütliche Orte, die zum Verweilen einladen. Im Zentrum sind auch Informationssäulen aufgestellt. Hier kann man sich über die wichtigen Orte und Sehenswürdigkeiten informieren und die Entfernung dazu ablesen.
Alte Bauernhäuser, Stadtgebäude, Brunnen, Stadtbäche und andere Zeugen der historischen Vergangenheit lassen Metzingen attraktiv erscheinen. Das dörfliche Flair ist bis heute erhalten geblieben. Es gibt noch wesentlich mehr Sehenswürdigkeiten, die es lohnen, mal ein paar Tage oder eine Woche hierzubleiben:
In der Nähe des Bahnhofes befinden sich, etwa 2 Minuten Gehzeit entfernt, die "Sieben Keltern" mit Weinbaumuseum. Hier wurde früher der Wein gelagert und verarbeitet. Die historischen Bauwerke brannten im Dreißigjährigen Krieg ab, wurden aber bis um 1700 wieder aufgebaut. Nach drohendem Zerfall wurden sie bis 1998 restauriert und sind heute ein Ort für Veranstaltungen, städtische und kulturelle Einrichtungen und die Gastronomie.
Das Alte Rathaus am Marktplatz wurde 1668 an der Stelle des Vorgängerbaus errichtet, der im Dreißigjährigen Krieg abgebrannt war. Gegen den Platz gibt es beeindruckende Holzschnitzereien, einst war das Untergeschoss offen. Vor dem Rathaus befindet sich der Marktbrunnen von 1758.
Der Hausberg von Metzingen ist der Floriansberg, der vom Stadtrand aus erwandert werden kann. Oberhalb des Bahnhofes beginnen die Metzinger Weinberge. Der Anbau des edlen Getränks ist ein Markenzeichen der Stadt. Dort kann man kilometerweit auf Spazierwegen und -pfaden bis in den benachbarten Teilort Neuhausen und nach Dettingen im Ermstal wandern. Anhand von Schautafeln wird der Besucher über den hiesigen Weinbau informiert.
Neuhausen
In Metzingen-Neuhausen stehen noch drei Keltern. Der Ort verfügt auch über einen historischen und schön aufgearbeiteten Ortskern. Dazu gehören die Alte Schmiede, der Bindhof und die Diakoniestation, alle in Fachwerkbauweise. In diesem Umfeld befindet sich ein Künstlerbrunnen. Bei einem Spaziergang durch die Klosterstraße bekommt der Besucher einen Eindruck vom ländlichen Leben vergangener Tage. Einige Ensembles sind bis heute erhalten geblieben. Und auch wenn das Fachwerk mancherorts unter dem Putz verschwunden ist, mindert das nicht den Stolz, den diese Häuser ausstrahlen.
Glems
Wanderwege am Rand der Schwäbischen Alb entlang führen weiter in den kleinsten Metzinger Ortsteil, Glems. Bekannt ist hier der Weihnachtsmarkt, der jedes Jahr im beschaulichen Ortskern zwischen Rathaus und Kirche stattfindet. Beeindruckend ist vor allem die Lage unter den hoch aufragenden Flanken des Albtraufs. Das Dorf macht einen gepflegten Eindruck. Oberhalb von Glems kann man an schönen Tagen den Segelfliegern auf dem Roßfeld beim Starten und Landen zuschauen.
Unweit von Metzingen liegt an der Straße Richtung Eningen der Glemser Stausee. Direkt über dem See hält der Regionalbus Linie 100 von Bad Urach nach Reutlingen. Hier befindet sich auch das bekannte Stausee-Hotel. Mit einem guten Restaurant und Panoramaterrasse erfreut es sich bei Besuchern aus nah und fern großer Beliebtheit. Um den See führt ein Rundweg mit Schautafeln. Dabei kann man auch das Pumpspeicherwerk besichtigen, zu dem das Wasser vom Oberbecken auf der Alb nach unten in die Turbinen gepresst und zu Strom umgewandelt wird. Der Staudamm des Sees besteht aus einem großen Erdwall. Des Weiteren sind ein Biotop und eine Fischtreppe zu sehen.
Blick von der Eninger Weide auf den
Glemser Stausee und Metzingen
Glemser Stausee und Metzingen
Außerhalb liegende Sehenswürdigkeiten
Am Nächsten gelegen ist die Einkaufsstadt Reutlingen mit Fußgängerzone, Burgruine Achalm, Gründerzeitvillen in der Oststadt. Der Roßberg bei Reutlingen-Gönningen (869 m) bietet einen Aussichtsturm und kilometerlange Wanderwege. Bad Urach verfügt über eine historische Altstadt, den berühmten Uracher Wasserfall und die Ruine Hohenurach. Für Fans der Vorgeschichte gibt es den keltischen "Heidengraben" mit Museum bei Grabenstetten - Hülben. Sonnenbühl / Schwäbische Alb bietet einzigartige Natur und den Freizeitpark Traumland, die Bärenhöhle und die Nebelhöhle. In Gomadingen gibt es einen Naturerlebnispfad am Sternberg und das bekannte Haupt- und Landgestüt Marbach.
Die Universitätsstadt Tübingen wartet mit einer bestens erhaltenen Altstadt mit vielen Fachwerkhäusern und dem Schloss Hohentübingen auf. In Tübingen gibt es vielfältige Kulturangebote, vom Theaterschauspiel bis hin zum Stocherkahnrennen auf dem Neckar.
Wo kann ich übernachten ?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Im nahe gelegenen Riederich gibt es das renommierte Albhotel Fortuna, welches nur 3 Kilometer von Metzingen entfernt ist. Es verfügt über ruhige Zimmer, Fitnessraum, Sauna / Solarium, Internetzugang und Haustiere sind erlaubt. Das 4-Sterne-Hotel Schwanen liegt im Zentrum von Metzingen. Im Haus befindet sich auch ein Restaurant. Daneben gibt es das Hotel Gasthof Rose, den Gasthof zum Waldhorn und das Hotel Garni. Wer etwas außerhalb wohnen möchte, kann das Stausee-Hotel Glems wählen. Es hat gemütliche Zimmer, die über einen Panoramablick auf den See verfügen.
Das Übernachten empfiehlt sich auch im schönen Bad Urach (Kurstadt und Thermalbad) oder einfach auf der Schwäbischen Alb, wo man die Shopping-Tour mit einem Kurzurlaub in einmaliger Natur verbringen kann. Private Anbieter von Ferienwohnungen macht man am besten im Internet ausfindig. Hotels und Ferienhäuser auf der Schwäbischen Alb zeichnen sich durch Gemütlichkeit und Erholungswert aus.
Ob zu zweit oder in großer Gesellschaft, eine Variante ist der Urlaub in den Feriendörfern. Diese gibt es in den bekannten Urlaubsorten Sonnenbühl-Erpfingen, Gomadingen, Hayingen und Westerheim bei Laichingen. Eine kostengünstige Alternative bieten Campingplätze, wie in Bad Urach, Sonnenbühl oder Westerheim, aber auch in der Unistadt Tübingen (ca. 20 Kilometer entfernt).
Anbindung
Ca. 25 Kilometer entfernt von der A 8 Karlsruhe / Stuttgart / München, Abfahrt Reutlingen / Tübingen / Flughafen, fährt man auf der B 27 (Schnellstraße) am Flughafen vorbei.
Dann weiter auf die B 312 Richtung Metzingen und man ist relativ zügig dort. Aus Richtung Ulm (A 8 Abfahrt Merklingen) fährt man die B 28 nach Bad Urach und von dort aus weiter nach Metzingen.
Aus Richtung Straßburg / Freudenstadt / Tübingen / A 81 erreicht man Metzingen einfach über die B 28, aus Biberach / Oberschwaben über die B 312 (Reutlingen). Die Bahn bietet Verbindungen direkt von Stuttgart oder Tübingen / Horb / Oberschwaben aus an.
Metzingen
und die Umgebung lohnen sich, nicht nur für eine Shopping-Tour, sondern auch für einen Urlaub. Die Schwäbische Alb ist bekannt als Alternative im Ländle, nicht so überlaufen wie Schwarzwald, Bodensee und Alpen, aber mit einer Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten.
Am Nächsten gelegen ist die Einkaufsstadt Reutlingen mit Fußgängerzone, Burgruine Achalm, Gründerzeitvillen in der Oststadt. Der Roßberg bei Reutlingen-Gönningen (869 m) bietet einen Aussichtsturm und kilometerlange Wanderwege. Bad Urach verfügt über eine historische Altstadt, den berühmten Uracher Wasserfall und die Ruine Hohenurach. Für Fans der Vorgeschichte gibt es den keltischen "Heidengraben" mit Museum bei Grabenstetten - Hülben. Sonnenbühl / Schwäbische Alb bietet einzigartige Natur und den Freizeitpark Traumland, die Bärenhöhle und die Nebelhöhle. In Gomadingen gibt es einen Naturerlebnispfad am Sternberg und das bekannte Haupt- und Landgestüt Marbach.
Die Universitätsstadt Tübingen wartet mit einer bestens erhaltenen Altstadt mit vielen Fachwerkhäusern und dem Schloss Hohentübingen auf. In Tübingen gibt es vielfältige Kulturangebote, vom Theaterschauspiel bis hin zum Stocherkahnrennen auf dem Neckar.
Wandern in der Umgebung:
Gute Aussicht vom Floriansberg bis zur Achalm bei Reutlingen, rechts daneben die Kuppe vom Roßberg
Gute Aussicht vom Floriansberg bis zur Achalm bei Reutlingen, rechts daneben die Kuppe vom Roßberg
Wo kann ich übernachten ?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Im nahe gelegenen Riederich gibt es das renommierte Albhotel Fortuna, welches nur 3 Kilometer von Metzingen entfernt ist. Es verfügt über ruhige Zimmer, Fitnessraum, Sauna / Solarium, Internetzugang und Haustiere sind erlaubt. Das 4-Sterne-Hotel Schwanen liegt im Zentrum von Metzingen. Im Haus befindet sich auch ein Restaurant. Daneben gibt es das Hotel Gasthof Rose, den Gasthof zum Waldhorn und das Hotel Garni. Wer etwas außerhalb wohnen möchte, kann das Stausee-Hotel Glems wählen. Es hat gemütliche Zimmer, die über einen Panoramablick auf den See verfügen.
Das Übernachten empfiehlt sich auch im schönen Bad Urach (Kurstadt und Thermalbad) oder einfach auf der Schwäbischen Alb, wo man die Shopping-Tour mit einem Kurzurlaub in einmaliger Natur verbringen kann. Private Anbieter von Ferienwohnungen macht man am besten im Internet ausfindig. Hotels und Ferienhäuser auf der Schwäbischen Alb zeichnen sich durch Gemütlichkeit und Erholungswert aus.
Ob zu zweit oder in großer Gesellschaft, eine Variante ist der Urlaub in den Feriendörfern. Diese gibt es in den bekannten Urlaubsorten Sonnenbühl-Erpfingen, Gomadingen, Hayingen und Westerheim bei Laichingen. Eine kostengünstige Alternative bieten Campingplätze, wie in Bad Urach, Sonnenbühl oder Westerheim, aber auch in der Unistadt Tübingen (ca. 20 Kilometer entfernt).
Anbindung
Ca. 25 Kilometer entfernt von der A 8 Karlsruhe / Stuttgart / München, Abfahrt Reutlingen / Tübingen / Flughafen, fährt man auf der B 27 (Schnellstraße) am Flughafen vorbei.
Dann weiter auf die B 312 Richtung Metzingen und man ist relativ zügig dort. Aus Richtung Ulm (A 8 Abfahrt Merklingen) fährt man die B 28 nach Bad Urach und von dort aus weiter nach Metzingen.
Aus Richtung Straßburg / Freudenstadt / Tübingen / A 81 erreicht man Metzingen einfach über die B 28, aus Biberach / Oberschwaben über die B 312 (Reutlingen). Die Bahn bietet Verbindungen direkt von Stuttgart oder Tübingen / Horb / Oberschwaben aus an.
Metzingen
und die Umgebung lohnen sich, nicht nur für eine Shopping-Tour, sondern auch für einen Urlaub. Die Schwäbische Alb ist bekannt als Alternative im Ländle, nicht so überlaufen wie Schwarzwald, Bodensee und Alpen, aber mit einer Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten.