Von Portimão startet man in Richtung Monchique, durch Porto de Lagos und dann ins Tal hinein. Am Straßenrand wird man bald sowohl zur rechten als auch zur linken Hand auf zwei Potterys stoßen. Hier ist ein Zwischenstopp zu empfehlen, um sich die schöne Töpferware anzusehen. Es gibt hier typische, auch günstige Ware, die sich vorzüglich als Mitbringsel eignet.
Fährt man nun weiter, geht es nach einiger Zeit leicht bergauf. Noch ein Kreisverkehr, und kurz darauf kommt relativ unerwartet ein Schild "Caldas de Monchique", wo eine Straße in den kleinen Kurort führt. Eine Gelegenheit, um sich etwas zu entspannen. An einer Quelle im Wald kann das frische Quellwasser geschöpft und getrunken werden. Zugegeben, es ist hier nicht viel los, aber das macht die Caldas aus.
Stadt Monchique
Hinter dem kleinen Ort Caldas steigt die Straße in Kurven an. Nun fährt man die Steigung hinauf, vorbei an herrlichen Ausblicken, bis in die Stadt Monchique. Sie ist schon sehr alt, ihre Ursprünge reichen bis in die römische Zeit. Beim Bau der Stadtanlage wurde noch lange nicht an den heutigen Straßenverkehr gedacht. Dementsprechend kommt man mit einem Auto auch schlecht herein. Am besten das Auto etwas abseits stehen lassen und sich selbst einen Weg in die Altstadt suchen.
Romantische Häuser findet man überall, Künstler haben in manchen von ihnen eine Galerie eröffnet und laden ein, ihre Werke zu bestaunen. Man kann sich hier in diesem Gewirr von Straßen und Gässchen auch verlaufen, aber man findet immer wieder hinaus, weil Monchique nicht sehr groß ist. Unten am Hauptplatz gibt es eine Reihe von Cafés und Eisdielen, dort kann man die Sonne genießen.
Wer will, kann noch auf den Fóia, mit 902 Metern den höchsten Berg der Algarve, fahren. Die Straße ist in Monchique ausgeschildert und führt durch den Wald auf den Gipfel. Oben gibt es einen großen Parkplatz, von wo aus man einen Rundumgang machen kann und den besten Blick zur Küste hat.
Fährt man nun weiter, geht es nach einiger Zeit leicht bergauf. Noch ein Kreisverkehr, und kurz darauf kommt relativ unerwartet ein Schild "Caldas de Monchique", wo eine Straße in den kleinen Kurort führt. Eine Gelegenheit, um sich etwas zu entspannen. An einer Quelle im Wald kann das frische Quellwasser geschöpft und getrunken werden. Zugegeben, es ist hier nicht viel los, aber das macht die Caldas aus.
Verträumte Caldas
Stadt Monchique
Hinter dem kleinen Ort Caldas steigt die Straße in Kurven an. Nun fährt man die Steigung hinauf, vorbei an herrlichen Ausblicken, bis in die Stadt Monchique. Sie ist schon sehr alt, ihre Ursprünge reichen bis in die römische Zeit. Beim Bau der Stadtanlage wurde noch lange nicht an den heutigen Straßenverkehr gedacht. Dementsprechend kommt man mit einem Auto auch schlecht herein. Am besten das Auto etwas abseits stehen lassen und sich selbst einen Weg in die Altstadt suchen.
Romantische Häuser findet man überall, Künstler haben in manchen von ihnen eine Galerie eröffnet und laden ein, ihre Werke zu bestaunen. Man kann sich hier in diesem Gewirr von Straßen und Gässchen auch verlaufen, aber man findet immer wieder hinaus, weil Monchique nicht sehr groß ist. Unten am Hauptplatz gibt es eine Reihe von Cafés und Eisdielen, dort kann man die Sonne genießen.
Wer will, kann noch auf den Fóia, mit 902 Metern den höchsten Berg der Algarve, fahren. Die Straße ist in Monchique ausgeschildert und führt durch den Wald auf den Gipfel. Oben gibt es einen großen Parkplatz, von wo aus man einen Rundumgang machen kann und den besten Blick zur Küste hat.