Die Kleinstadt Felanitx liegt am Rande der Serra de Llevant zwischen Manacor und Palma auf Mallorca. Sie befindet sich im Südosten der Insel und hat über die gut 15 Kilometer entfernten Ferienorte Cala Ferrara, Cala Marçal und Portocolom auch Zugang zum Meer. Weitere Nachbarorte sind Campos, Santanyí und Porreres.
Felanitx verfügt über einen gut erhaltenen Stadtkern mit alten Häusern und engen Gassen, in dem es stets recht lebendig zugeht. Viele Einheimische halten sich im Freien auf, ganz so, wie man sich Spanien vorstellt. Aufgrund der Tatsache, dass der Ort nicht direkt am Meer liegt, ist es nicht so überlaufen wie die klassischen Ferienzentren Mallorcas. Trotzdem haben auch mehrere hundert Deutsche Felanitx für sich entdeckt und leben hier dauerhaft.
Ein erster Kirchenbau entstand im 13. Jahrhundert. Die Pfarrkirche Sant Miquel mit großer Freitreppe stammt aus dem 16. Jahrhundert und erhielt in der Barockzeit ihr heutiges Aussehen. In Felanitx findet jeden Sonntag der Markt statt, ein wichtiger Tag im Leben der Einheimischen und ein Spektakel für die Touristen. Dann haben auch die Geschäfte der Stadt geöffnet. In der Tat geht es hier noch ursprünglicher zu als in anderen Gegenden der Insel. Wichtige Wirtschaftszweige sind der Weinanbau und die Herstellung von Keramik.
Südöstlich von Felanitx liegt das Castell de Santueri, eine gut erhaltene Festung aus dem 14. Jahrhundert, die von den Spaniern errichtet wurde. Die Zufahrt ist leicht, geöffnet ist nur während der Saison gegen Eintritt. Von dieser Straße gelangt man ohne Beschwerlichkeiten zur bekanntesten Sehenswürdigkeit, dem Kloster Santuari de Sant Salvador. Es stammt ebenfalls aus dem 14. Jahrhundert und liegt rund 510 Meter hoch über dem Meer. Nicht nur Touristen kommen gerne hierher, es ist auch einer der wichtigsten Wallfahrtsorte Mallorcas.
Die Straße ist nur wenig befahren und führt durch eine wildromantische, mit mediterraner Flora bewachsene Landschaft. Gelegentlich bieten sich Haltemöglichkeiten, so auch knapp unterhalb des Gipfels. Das Panorama sollte man sich nicht entgehen lassen, aber Vorsicht, die Hänge sind recht steil und unbefestigt. Auf dem Plateau gibt es einen großen Besucherparkplatz. Von hier betritt man die Klosteranlage. Sie ist täglich geöffnet und der Eintritt ist frei. Die Wallfahrtskirche aus dem 18. Jahrhundert weist eine landesübliche Bauart auf. Kein Schnörkel stört die stille Andacht, und doch finden sich liebevolle Details wie ein buntes Fenster mit floralen Ornamenten.
Im Kloster werden Zimmer vermietet, es gibt ein Restaurant und Andenken sind erhältlich. Unbedingt sollte man die große Freitreppe zu dem 37 Meter hohen Turm hinaufsteigen. Er wird von einer eindrucksvollen, sieben Meter hohen Christusstatue gekrönt. Über einen schmalen Pfad gelangt man zum Steinkreuz. Der Platz gewährt eine hervorragende Aussicht über den nahe liegenden bewaldeten Bergrücken sowie die fruchtbaren Ebenen Mallorcas und die Strände des Südostens in der weiteren Umgebung.
Felanitx verfügt über einen gut erhaltenen Stadtkern mit alten Häusern und engen Gassen, in dem es stets recht lebendig zugeht. Viele Einheimische halten sich im Freien auf, ganz so, wie man sich Spanien vorstellt. Aufgrund der Tatsache, dass der Ort nicht direkt am Meer liegt, ist es nicht so überlaufen wie die klassischen Ferienzentren Mallorcas. Trotzdem haben auch mehrere hundert Deutsche Felanitx für sich entdeckt und leben hier dauerhaft.
Ein erster Kirchenbau entstand im 13. Jahrhundert. Die Pfarrkirche Sant Miquel mit großer Freitreppe stammt aus dem 16. Jahrhundert und erhielt in der Barockzeit ihr heutiges Aussehen. In Felanitx findet jeden Sonntag der Markt statt, ein wichtiger Tag im Leben der Einheimischen und ein Spektakel für die Touristen. Dann haben auch die Geschäfte der Stadt geöffnet. In der Tat geht es hier noch ursprünglicher zu als in anderen Gegenden der Insel. Wichtige Wirtschaftszweige sind der Weinanbau und die Herstellung von Keramik.
Südöstlich von Felanitx liegt das Castell de Santueri, eine gut erhaltene Festung aus dem 14. Jahrhundert, die von den Spaniern errichtet wurde. Die Zufahrt ist leicht, geöffnet ist nur während der Saison gegen Eintritt. Von dieser Straße gelangt man ohne Beschwerlichkeiten zur bekanntesten Sehenswürdigkeit, dem Kloster Santuari de Sant Salvador. Es stammt ebenfalls aus dem 14. Jahrhundert und liegt rund 510 Meter hoch über dem Meer. Nicht nur Touristen kommen gerne hierher, es ist auch einer der wichtigsten Wallfahrtsorte Mallorcas.
Die Straße ist nur wenig befahren und führt durch eine wildromantische, mit mediterraner Flora bewachsene Landschaft. Gelegentlich bieten sich Haltemöglichkeiten, so auch knapp unterhalb des Gipfels. Das Panorama sollte man sich nicht entgehen lassen, aber Vorsicht, die Hänge sind recht steil und unbefestigt. Auf dem Plateau gibt es einen großen Besucherparkplatz. Von hier betritt man die Klosteranlage. Sie ist täglich geöffnet und der Eintritt ist frei. Die Wallfahrtskirche aus dem 18. Jahrhundert weist eine landesübliche Bauart auf. Kein Schnörkel stört die stille Andacht, und doch finden sich liebevolle Details wie ein buntes Fenster mit floralen Ornamenten.
Im Kloster werden Zimmer vermietet, es gibt ein Restaurant und Andenken sind erhältlich. Unbedingt sollte man die große Freitreppe zu dem 37 Meter hohen Turm hinaufsteigen. Er wird von einer eindrucksvollen, sieben Meter hohen Christusstatue gekrönt. Über einen schmalen Pfad gelangt man zum Steinkreuz. Der Platz gewährt eine hervorragende Aussicht über den nahe liegenden bewaldeten Bergrücken sowie die fruchtbaren Ebenen Mallorcas und die Strände des Südostens in der weiteren Umgebung.