Das heute weitgehend von Hotels, Ferienhäusern und Appartements geprägte Carvoeiro erreicht man über die Straße von Lagoa. Der Ort verfügt noch über einen zentralen Kern mit alten Häusern, war er doch wie viele Touristensiedlungen an der Algarve früher ein Fischerdorf.
Carvoeiro entdecken
In Carvoeiro teilt sich die Ortsdurchfahrt in zwei Einbahnstraßen, eine für jede Fahrtrichtung. Hier befinden sich kleinere Geschäfte, wo die Urlauber bummeln und stöbern können. Offeriert werden allerlei Souvenirs, Kunsthandwerk, aber auch Dinge des täglichen Bedarfs. In kleineren Supermärkten kann man frisches Obst und Lebensmittel einkaufen. Den Mittelpunkt bildet ein kleiner Strand, der in der Hochsaison kaum fähig ist, die Urlaubermassen aufzunehmen. An ihm befindet sich ein Platz, der von Cafés und Restaurants umgeben ist. Hier etwas zu essen oder zu trinken, verspricht eine gute Stimmung, doch wenn man auf dem Platz sitzt, kann man bisweilen die streunenden Hunde sehen, die von der Bevölkerung akzeptiert scheinen und wohl auch gefüttert werden. Am Strand bieten Fischer gegen Bezahlung Bootsrundfahrten an.
Links und rechts des Strandes erhöht sich das Gelände leicht und weitet sich in die Peripherien des Ortes aus. Zu rechter Seite finden wir noch die alten Häuser der Einheimischen, da liegen die Katzen in der Sonne und lassen es sich gut gehen. Nach der linken Seite verläuft die Ortsdurchfahrt bergaufwärts. Hier sind jede Menge Spaßlokale, Bars und Restaurants angesiedelt, wo sich abends das Leben abspielt. Es sind nicht nur Urlauber, die hier nach Abwechslung suchen, auch Residenten und Gastarbeiter vergnügen sich bei Drinks und lauter Musik.
Rund um den Ort
Fahrt entlang der Küste
Das Zentrum von Carvoeiro ist noch relativ überschaubar, deshalb muss man von hier auch nicht weit laufen, und kommt schon in die Touristensiedlungen. Hier gibt es nicht so viele große Hotels wie in Albufeira, die Niederlassungen bestehen meist aus kleineren Appartementeinheiten, teils wie Reihenhäuser aneinandergebaut, teils freistehend oder in Form von Villen. Diese Siedlungen sind für gewöhnlich recht ruhig, manchmal gibt es einen kleinen Laden, wo neben Touristen auch ein paar Einheimische ihren täglichen Bedarf decken. Die Preise sind nicht immer günstig, aber dafür ist man ja auch im Urlaub und muss nicht weit fahren. Am Rande des Ortes verlieren sich die Wege, die Bebauung ist aufgelockert, dazwischen sorgen gepflegte Gärten für grüne Farbtupfer in der Landschaft.
Bleibt man auf der Hauptstraße, kommt man an einem großen Hotel vorbei, das mit seinen Balkonen das Aussehen eines Bienennestes hat. Hier draußen gibt es auch schöne Restaurants, die regionaltypische Speisen anbieten. Man isst nicht immer preiswert, dafür sehr gut, und sitzt dabei auf Freiterrassen in mediterraner Atmosphäre. Die Straße führt eigentlich nirgendwo hin, allerdings muss man schon ein ganzes Stück fahren. An der Strecke befinden sich steile Klippen mit den „Grutas“, die man auch mit dem Fischerboot ansteuern kann, und kommt dann weiter hinten an besonders lohnende Strände.
Carvoeiro entdecken
In Carvoeiro teilt sich die Ortsdurchfahrt in zwei Einbahnstraßen, eine für jede Fahrtrichtung. Hier befinden sich kleinere Geschäfte, wo die Urlauber bummeln und stöbern können. Offeriert werden allerlei Souvenirs, Kunsthandwerk, aber auch Dinge des täglichen Bedarfs. In kleineren Supermärkten kann man frisches Obst und Lebensmittel einkaufen. Den Mittelpunkt bildet ein kleiner Strand, der in der Hochsaison kaum fähig ist, die Urlaubermassen aufzunehmen. An ihm befindet sich ein Platz, der von Cafés und Restaurants umgeben ist. Hier etwas zu essen oder zu trinken, verspricht eine gute Stimmung, doch wenn man auf dem Platz sitzt, kann man bisweilen die streunenden Hunde sehen, die von der Bevölkerung akzeptiert scheinen und wohl auch gefüttert werden. Am Strand bieten Fischer gegen Bezahlung Bootsrundfahrten an.
Links und rechts des Strandes erhöht sich das Gelände leicht und weitet sich in die Peripherien des Ortes aus. Zu rechter Seite finden wir noch die alten Häuser der Einheimischen, da liegen die Katzen in der Sonne und lassen es sich gut gehen. Nach der linken Seite verläuft die Ortsdurchfahrt bergaufwärts. Hier sind jede Menge Spaßlokale, Bars und Restaurants angesiedelt, wo sich abends das Leben abspielt. Es sind nicht nur Urlauber, die hier nach Abwechslung suchen, auch Residenten und Gastarbeiter vergnügen sich bei Drinks und lauter Musik.
Rund um den Ort
Fahrt entlang der Küste
Das Zentrum von Carvoeiro ist noch relativ überschaubar, deshalb muss man von hier auch nicht weit laufen, und kommt schon in die Touristensiedlungen. Hier gibt es nicht so viele große Hotels wie in Albufeira, die Niederlassungen bestehen meist aus kleineren Appartementeinheiten, teils wie Reihenhäuser aneinandergebaut, teils freistehend oder in Form von Villen. Diese Siedlungen sind für gewöhnlich recht ruhig, manchmal gibt es einen kleinen Laden, wo neben Touristen auch ein paar Einheimische ihren täglichen Bedarf decken. Die Preise sind nicht immer günstig, aber dafür ist man ja auch im Urlaub und muss nicht weit fahren. Am Rande des Ortes verlieren sich die Wege, die Bebauung ist aufgelockert, dazwischen sorgen gepflegte Gärten für grüne Farbtupfer in der Landschaft.
Bleibt man auf der Hauptstraße, kommt man an einem großen Hotel vorbei, das mit seinen Balkonen das Aussehen eines Bienennestes hat. Hier draußen gibt es auch schöne Restaurants, die regionaltypische Speisen anbieten. Man isst nicht immer preiswert, dafür sehr gut, und sitzt dabei auf Freiterrassen in mediterraner Atmosphäre. Die Straße führt eigentlich nirgendwo hin, allerdings muss man schon ein ganzes Stück fahren. An der Strecke befinden sich steile Klippen mit den „Grutas“, die man auch mit dem Fischerboot ansteuern kann, und kommt dann weiter hinten an besonders lohnende Strände.