Das Dörfchen Schömberg gehört zu Loßburg im Landkreis Freudenstadt. Es hat wenige hundert Einwohner und liegt auf einem sonnigen Plateau im Herzen des Schwarzwalds. Dabei handelt es sich um eine Lichtung, wo es neben dem Kernort, weiten Wiesen und landwirtschaftlichen Nutzflächen noch ein paar Bauernhöfe gibt. Hier herrscht kein Massentourismus, aber für Gäste sind eine Pension, private Zimmervermieter und vor allem viel Ruhe vorhanden.
Schömberg wird von der verhältnismäßig großen evangelischen Kirche dominiert, die laut einer Inschrift über der Eingangstür nach einem Blitzstrahl im Jahre 1822 ein Jahr später wiederaufgebaut wurde. Im Inneren finden sich die zum Altar ausgerichteten hölzernen Kirchenbänke und darüber eine Empore mit der Orgel. Die Altarnische wird von einem Schriftzug umrahmt, an der Wand dahinter befinden sich Bildnisse der klagenden Frauen. Aufmerksamkeit verdienen auch die bunten Glasfenster.
Auf dem Friedhof erinnert ein Denkmal an die Gefallenen der beiden Weltkriege. Kunstvoll muten die steinernen Säulen am Friedhofseingang an, die mit Eisengittern verbunden sind. Direkt davor kann man sich in der Kuranlage erholen, die gleich neben der Ortsstraße liegt. Ein grünes Meisterwerk in Form dreier Tannen, die das Wappen symbolisieren, lockert den Bereich auf. Drei Gebäude in einer typischen Schwarzwaldarchitektur fallen sofort in den Blick: Das Pfarrhaus, der Gasthof Sonne und das Rathaus.
In der Mitte von Schömberg gibt es einen Kreisel, wovon die Hauptstraße zu rechter Hand weiterführt. An der Reinerzauer Straße befindet sich eine kleine Halballee mit Raststelle an einem Brunnen. Gegenüber liegt der Hofbauernhof, der seine Produkte nach ökologischem Vorbild herstellt und selber Brot und Kuchen backt. Besucher können diese im Hofladen erwerben. Und nur zwei Häuser weiter steht das Backhäusle, das von der örtlichen Gemeinschaft noch gerne benutzt wird.
Schömberg ist ein guter Ausgangspunkt für längere Wanderungen durch den Schwarzwald. Zum Beispiel in das Reinerzauer Tal, zur Talsperre Kleine Kinzig und zum Silbersee. Oder nach Vordersteinwald und nach Loßburg, wo ein Anschluss an die Bahn besteht. Weitere Ausflugsziele sind Freudenstadt oder das Kloster Alpirsbach.
Kuranlage mit evangelischer Kirche und Pfarrhaus
Schömberg wird von der verhältnismäßig großen evangelischen Kirche dominiert, die laut einer Inschrift über der Eingangstür nach einem Blitzstrahl im Jahre 1822 ein Jahr später wiederaufgebaut wurde. Im Inneren finden sich die zum Altar ausgerichteten hölzernen Kirchenbänke und darüber eine Empore mit der Orgel. Die Altarnische wird von einem Schriftzug umrahmt, an der Wand dahinter befinden sich Bildnisse der klagenden Frauen. Aufmerksamkeit verdienen auch die bunten Glasfenster.
Innenraum der Kirche
Auf dem Friedhof erinnert ein Denkmal an die Gefallenen der beiden Weltkriege. Kunstvoll muten die steinernen Säulen am Friedhofseingang an, die mit Eisengittern verbunden sind. Direkt davor kann man sich in der Kuranlage erholen, die gleich neben der Ortsstraße liegt. Ein grünes Meisterwerk in Form dreier Tannen, die das Wappen symbolisieren, lockert den Bereich auf. Drei Gebäude in einer typischen Schwarzwaldarchitektur fallen sofort in den Blick: Das Pfarrhaus, der Gasthof Sonne und das Rathaus.
Teil der Ortsstraße mit Gasthof Sonne und Rathaus
In der Mitte von Schömberg gibt es einen Kreisel, wovon die Hauptstraße zu rechter Hand weiterführt. An der Reinerzauer Straße befindet sich eine kleine Halballee mit Raststelle an einem Brunnen. Gegenüber liegt der Hofbauernhof, der seine Produkte nach ökologischem Vorbild herstellt und selber Brot und Kuchen backt. Besucher können diese im Hofladen erwerben. Und nur zwei Häuser weiter steht das Backhäusle, das von der örtlichen Gemeinschaft noch gerne benutzt wird.
Hofbauernhof
Schömberg ist ein guter Ausgangspunkt für längere Wanderungen durch den Schwarzwald. Zum Beispiel in das Reinerzauer Tal, zur Talsperre Kleine Kinzig und zum Silbersee. Oder nach Vordersteinwald und nach Loßburg, wo ein Anschluss an die Bahn besteht. Weitere Ausflugsziele sind Freudenstadt oder das Kloster Alpirsbach.
Kleine Kinzig bei Reinerzau