Die Donau ist der zweitlängste Fluss Europas und berührt auf ihrem Weg vom Schwarzwald bis ins Schwarze Meer ganz unterschiedliche Länder und Kulturen. Brigach und Breg sind die zwei Flüsse, die im Schlosspark von Donaueschingen den Quelltopf der Donau mit Wasser speisen. Die kleine Stadt liegt auf der Baar zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb.
Im Umfeld stehen das Fürstliche Schloss und die katholische Pfarrkirche St. Johann aus dem 18. Jahrhundert. Beide stellen schon allein eine Sehenswürdigkeit dar. Das Schloss wird heute wieder vom Fürsten bewohnt und beherbergt auch ein Museum mit den Sammlungen der Adelsfamilie. Führungen sind auf Anfrage möglich. Die barocke Kirche verfügt über zwei Türme und wird zur Straße hin von einer Mauer begrenzt. In diese ist eine figurale Darstellung aus dem Christentum eingelassen. Am Gebäude befinden sich einige Skulpturen und bunte Verzierungen.
Hinter der Kirche gibt es eine Terrasse, von der man einen Blick auf den Quelltopf der Donau hat. Treppen führen hinunter und man steht vor einem steinernen Kunstwerk vom Ende des 19. Jahrhunderts. Über der Donauquelle wacht eine Figurengruppe, auf der anderen Seite muss man nochmals einige Stufen hinablaufen, um zum Quelltopf zu kommen. Die zahlreichen Besucher aus aller Welt schmeißen gerne Münzen hinein. Rund um diesen Ort findet man verschiedene Hinweistafeln, die eine Meereshöhe von 678 Metern oder die Entfernung bis zum Meer von 2840 Kilometern angeben. Natürlich kann man auch historische Daten nachlesen.
Der Schlosspark, auch Fürstlich Fürstenbergische Parkanlage genannt, befindet sich zwischen dem Stadtkern von Donaueschingen und dem Zusammenfluss von Brigach und Breg zur Donau. Der Park weist viel alten Baumbestand auf. Details wie Denkmäler, Wasserläufe, Teiche und die Brigach selbst laden zu einem Spaziergang ein. Die Parkanlage wurde 1820 im französischen und englischen Stil angelegt. Es werden auch Führungen für Gruppen durch den Schlosspark angeboten.
Donaueschingen selbst hat keinen sonderlich alten Stadtkern. Die bauliche Entwicklung nahm mit dem Bau des Schlosses und wohl auch nach dem Zweiten Weltkrieg ihren Lauf. Interessant ist noch der Bereich vom Schloss Richtung Bahnhof, in der Fortsetzung der Fürstenbergstraße über die Karlstraße bis zur Zeppelinstraße und Käferstraße. Dort ist das Zentrum mit netten Geschäften, ein paar alten Häusern und dem geschäftigen Leben der Stadt. Die Fürstenberg-Brauerei am Postplatz ist ein weiteres historisches Gebäude, das sofort ins Auge fällt.
In der Nähe des Bahnhofs steht an der Brigach die Christuskirche, erbaut zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie ist die Glaubensstätte für die evangelischen Christen in Donaueschingen.
Im Umfeld stehen das Fürstliche Schloss und die katholische Pfarrkirche St. Johann aus dem 18. Jahrhundert. Beide stellen schon allein eine Sehenswürdigkeit dar. Das Schloss wird heute wieder vom Fürsten bewohnt und beherbergt auch ein Museum mit den Sammlungen der Adelsfamilie. Führungen sind auf Anfrage möglich. Die barocke Kirche verfügt über zwei Türme und wird zur Straße hin von einer Mauer begrenzt. In diese ist eine figurale Darstellung aus dem Christentum eingelassen. Am Gebäude befinden sich einige Skulpturen und bunte Verzierungen.
Hinter der Kirche gibt es eine Terrasse, von der man einen Blick auf den Quelltopf der Donau hat. Treppen führen hinunter und man steht vor einem steinernen Kunstwerk vom Ende des 19. Jahrhunderts. Über der Donauquelle wacht eine Figurengruppe, auf der anderen Seite muss man nochmals einige Stufen hinablaufen, um zum Quelltopf zu kommen. Die zahlreichen Besucher aus aller Welt schmeißen gerne Münzen hinein. Rund um diesen Ort findet man verschiedene Hinweistafeln, die eine Meereshöhe von 678 Metern oder die Entfernung bis zum Meer von 2840 Kilometern angeben. Natürlich kann man auch historische Daten nachlesen.
Der Schlosspark, auch Fürstlich Fürstenbergische Parkanlage genannt, befindet sich zwischen dem Stadtkern von Donaueschingen und dem Zusammenfluss von Brigach und Breg zur Donau. Der Park weist viel alten Baumbestand auf. Details wie Denkmäler, Wasserläufe, Teiche und die Brigach selbst laden zu einem Spaziergang ein. Die Parkanlage wurde 1820 im französischen und englischen Stil angelegt. Es werden auch Führungen für Gruppen durch den Schlosspark angeboten.
Donaueschingen selbst hat keinen sonderlich alten Stadtkern. Die bauliche Entwicklung nahm mit dem Bau des Schlosses und wohl auch nach dem Zweiten Weltkrieg ihren Lauf. Interessant ist noch der Bereich vom Schloss Richtung Bahnhof, in der Fortsetzung der Fürstenbergstraße über die Karlstraße bis zur Zeppelinstraße und Käferstraße. Dort ist das Zentrum mit netten Geschäften, ein paar alten Häusern und dem geschäftigen Leben der Stadt. Die Fürstenberg-Brauerei am Postplatz ist ein weiteres historisches Gebäude, das sofort ins Auge fällt.
In der Nähe des Bahnhofs steht an der Brigach die Christuskirche, erbaut zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie ist die Glaubensstätte für die evangelischen Christen in Donaueschingen.