An der Landstraße bei Golfo di Marinella deutet ein Hinweisschild auf ein Bergkirchlein hin. Das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen und bogen ab.
Schon die Fahrt auf den Berg ist ein Erlebnis. Das Panorama ist zu beiden Seiten sagenhaft, man kann das Vorgebirge Monte Ladu, das Mittelmeer und die umgebenden Urlaubsorte sehen. Wir hielten auch einmal an und genossen die Aussicht. Nach der kurzen Rast ging es weiter bis zum Ende der Straße. Hier gelangt man durch ein Eingangstor auf das Areal.
Die Außenanlage besteht aus kleinen überdachten Verschlägen, einem Becken, einer etwas veralteten Toilette und einem Anbau. Daneben befindet sich die Kirche Unserer Frau des Berges (Nostra Signora del Monte), welche laut Jahreszahl von 1797 stammt. Sie war geöffnet und wir gingen leise hinein. Der Innenraum ist nicht sehr groß, aber besitzt eine wundervolle Atmosphäre.
Im Gebetssaal sind hölzerne Bänke aufgestellt, und man hat sofort den Eindruck einer richtigen italienischen Dorfkirche. An den Wänden hängen verschiedene Bildikonen, die sehr kunstvoll und verehrungswürdig aussehen. Der Altar befindet sich hinter einer Ummauerung in Form einer Grotte. Alles ist so fein herausgeputzt, wie man es sich nur wünschen kann. Es hat Spaß gemacht und war ein beeindruckendes Erlebnis, diesen Ort zu besuchen.
Nachdem wir wieder hinaustraten und noch die Aussicht auf Golfo di Marinella und das Mittelmeer genossen, liefen wir über das Plateau und entdeckten verschiedene Formationen aus Steinen, die jemand wohl hier aufgetürmt hat. An der Stelle daneben haben wir uns ausgeruht und das Panorama auf Golfo Aranci auf uns wirken lassen. Selbst im November war es noch angenehm und das Mittelmeer glitzerte.
Dieser Ort empfiehlt sich einfach, wenn man die Costa Smeralda abfährt und von der Hauptstraße den Abzweig nach Golfo Aranci macht. Atmosphäre und Aussicht sind in höchstem Maße einladend, und so man kann sich hier absolut erholen.
Schon die Fahrt auf den Berg ist ein Erlebnis. Das Panorama ist zu beiden Seiten sagenhaft, man kann das Vorgebirge Monte Ladu, das Mittelmeer und die umgebenden Urlaubsorte sehen. Wir hielten auch einmal an und genossen die Aussicht. Nach der kurzen Rast ging es weiter bis zum Ende der Straße. Hier gelangt man durch ein Eingangstor auf das Areal.
Die Außenanlage besteht aus kleinen überdachten Verschlägen, einem Becken, einer etwas veralteten Toilette und einem Anbau. Daneben befindet sich die Kirche Unserer Frau des Berges (Nostra Signora del Monte), welche laut Jahreszahl von 1797 stammt. Sie war geöffnet und wir gingen leise hinein. Der Innenraum ist nicht sehr groß, aber besitzt eine wundervolle Atmosphäre.
Im Gebetssaal sind hölzerne Bänke aufgestellt, und man hat sofort den Eindruck einer richtigen italienischen Dorfkirche. An den Wänden hängen verschiedene Bildikonen, die sehr kunstvoll und verehrungswürdig aussehen. Der Altar befindet sich hinter einer Ummauerung in Form einer Grotte. Alles ist so fein herausgeputzt, wie man es sich nur wünschen kann. Es hat Spaß gemacht und war ein beeindruckendes Erlebnis, diesen Ort zu besuchen.
Nachdem wir wieder hinaustraten und noch die Aussicht auf Golfo di Marinella und das Mittelmeer genossen, liefen wir über das Plateau und entdeckten verschiedene Formationen aus Steinen, die jemand wohl hier aufgetürmt hat. An der Stelle daneben haben wir uns ausgeruht und das Panorama auf Golfo Aranci auf uns wirken lassen. Selbst im November war es noch angenehm und das Mittelmeer glitzerte.
Dieser Ort empfiehlt sich einfach, wenn man die Costa Smeralda abfährt und von der Hauptstraße den Abzweig nach Golfo Aranci macht. Atmosphäre und Aussicht sind in höchstem Maße einladend, und so man kann sich hier absolut erholen.