Auf Sardinien haben wir mehrere Ausflüge unternommen, so sind wir die Costa Smeralda entlanggefahren und haben die Stadt Olbia besucht. Am letzten Tag unseres Aufenthaltes wollten wir noch was von der Insel sehen, und sind deshalb gleich nach dem Frühstück in der Pension aufgebrochen.
Wir wollten uns nicht zu weit vom Flughafen entfernen, da es schon am Mittag wieder nach Stuttgart ging. So fuhren wir aus Richtung Olbia auf die Inselautobahn und nahmen die Abfahrt San Teodoro. Sicherlich ist es nicht die nächstgelegene Ecke, aber man erreicht die Ortschaft recht gut. Von der Autobahn fuhren wir noch ein Stück Landstraße, bevor wir San Teodoro erreichten. Hier hielten wir noch an einem sehenswerten Friedhof, den eine weiß getünchte Mauer umgibt. Seine Besonderheiten sind die Kapelle und regionaltypische Grabhäuschen. Die Begrünung gibt ihm ein harmonisches Gepräge. Zum Strand La Cinta kamen wir nach kurzer Fahrtdauer. Er liegt etwas außerhalb, aber idyllisch und mit einem grandiosen Blick auf die Berge.
Kurz vorher befindet sich ein großer Parkplatz. Dort gibt es auch eine Strandbar, wo man Snacks und Getränke kaufen kann. Sie hatte im Winter geschlossen. Über einen Holzsteg kamen wir zum Strand und es war ein sehr befreiendes Gefühl, vor dem riesigen Horizont zu stehen und den kilometerlangen, feinen, weißen Sandstrand zu betrachten. Wir beschlossen, nicht weit zu laufen, aber auch so konnten wir dort einiges erkunden.
Der Strand ist recht lang, er erstreckt sich vom Ort entlang einer Art Bucht über Kilometer. Wandern kann man hier wirklich sehr schön, und das Platzangebot ist beträchtlich. Der Strand war auch bis auf wenige Ausnahmen ganz sauber. Wir setzten uns auf eine Holzpalette, die wir zufällig fanden, und betrachteten die Wogen, die sich am Ufer kräuselten. Das Meer wirkte blau, und die Wasserqualität keineswegs betrübt. Insgesamt machte alles einen guten Eindruck. Man konnte auch noch kurz ins Wasser, wenn auch das ausgiebige Baden im November nicht mehr möglich war. Hier im Norden Sardiniens ist es dann dafür einfach zu kalt.
Wer Muscheln mag, kann die hier auch gut sammeln. Bei einer Wanderung dürften sich herrliche Exemplare finden lassen. Ich hatte dafür keine Zeit, fand aber auch rund um den einen Ort ganz nette Stücke. Die Aussicht sollte hier auch noch lobend erwähnt werden. In der Ferne ragt ein allein stehender Bergrücken wie ein Wahrzeichen empor. Zur einen Seite blickt man auf das Meer, zur anderen hat man ein wunderschönes Gebirgsmassiv. Fotomotive wird der Besucher in großer Anzahl finden.
Ich mochte diesen Strand sehr gerne, und würde ich nochmal in den Norden Sardiniens kommen, ließe ich mir hier mehr Zeit. Im Sommer dürfte der Ansturm größer sein, aber dank des Platzangebotes gibt es wahrscheinlich keine Probleme. Ich kann den Strand La Cinta ohne Einschränkung empfehlen.
Wir wollten uns nicht zu weit vom Flughafen entfernen, da es schon am Mittag wieder nach Stuttgart ging. So fuhren wir aus Richtung Olbia auf die Inselautobahn und nahmen die Abfahrt San Teodoro. Sicherlich ist es nicht die nächstgelegene Ecke, aber man erreicht die Ortschaft recht gut. Von der Autobahn fuhren wir noch ein Stück Landstraße, bevor wir San Teodoro erreichten. Hier hielten wir noch an einem sehenswerten Friedhof, den eine weiß getünchte Mauer umgibt. Seine Besonderheiten sind die Kapelle und regionaltypische Grabhäuschen. Die Begrünung gibt ihm ein harmonisches Gepräge. Zum Strand La Cinta kamen wir nach kurzer Fahrtdauer. Er liegt etwas außerhalb, aber idyllisch und mit einem grandiosen Blick auf die Berge.
Kurz vorher befindet sich ein großer Parkplatz. Dort gibt es auch eine Strandbar, wo man Snacks und Getränke kaufen kann. Sie hatte im Winter geschlossen. Über einen Holzsteg kamen wir zum Strand und es war ein sehr befreiendes Gefühl, vor dem riesigen Horizont zu stehen und den kilometerlangen, feinen, weißen Sandstrand zu betrachten. Wir beschlossen, nicht weit zu laufen, aber auch so konnten wir dort einiges erkunden.
Der Strand ist recht lang, er erstreckt sich vom Ort entlang einer Art Bucht über Kilometer. Wandern kann man hier wirklich sehr schön, und das Platzangebot ist beträchtlich. Der Strand war auch bis auf wenige Ausnahmen ganz sauber. Wir setzten uns auf eine Holzpalette, die wir zufällig fanden, und betrachteten die Wogen, die sich am Ufer kräuselten. Das Meer wirkte blau, und die Wasserqualität keineswegs betrübt. Insgesamt machte alles einen guten Eindruck. Man konnte auch noch kurz ins Wasser, wenn auch das ausgiebige Baden im November nicht mehr möglich war. Hier im Norden Sardiniens ist es dann dafür einfach zu kalt.
Wer Muscheln mag, kann die hier auch gut sammeln. Bei einer Wanderung dürften sich herrliche Exemplare finden lassen. Ich hatte dafür keine Zeit, fand aber auch rund um den einen Ort ganz nette Stücke. Die Aussicht sollte hier auch noch lobend erwähnt werden. In der Ferne ragt ein allein stehender Bergrücken wie ein Wahrzeichen empor. Zur einen Seite blickt man auf das Meer, zur anderen hat man ein wunderschönes Gebirgsmassiv. Fotomotive wird der Besucher in großer Anzahl finden.
Ich mochte diesen Strand sehr gerne, und würde ich nochmal in den Norden Sardiniens kommen, ließe ich mir hier mehr Zeit. Im Sommer dürfte der Ansturm größer sein, aber dank des Platzangebotes gibt es wahrscheinlich keine Probleme. Ich kann den Strand La Cinta ohne Einschränkung empfehlen.