Im Rahmen eines Ausfluges an der Costa Smeralda bin ich mit einem Bekannten auch an Golfo di Marinella vorbeigefahren. Hier entdeckten wir eine Abzweigung von der Straße, die auf einen Berg führen sollte. Wir entschlossen uns, diese Gelegenheit wahrzunehmen und uns dort einmal umzuschauen.
Rechts abgebogen, ging es leicht aufwärts, dann mehr in Kurven und auch Serpentinen. Hier sahen und hörten wir, wie Motorradfahrer ihr Können übten. Doch sie fuhren weiter und wir ließen uns die Ruhe nicht nehmen. In einer Kurve gab es dann die optimale Aussicht und wir hielten an.
Die Aussicht vom Berg ist höchst beeindruckend. Auf der einen Seite sieht man hinunter auf den Golfo di Marinella, die Buchten und das Mittelmeer. Dahinter der Monte Ladu mit Porto Rotondo und die Costa Smeralda. Auf der anderen Seite liegt der charakteristische Fels im Meer und davor Golfo Aranci, wo die Fähre vom Festland ankommt. Die Landschaft ist hier mit kleinen Sträuchern bewachsen, die man Macchia nennt. Zu allen Seiten sieht man das sardische Gebirge. Schmale Pfade führen nach hier und da, aber man weiß nie wo man ankommt.
Fährt man dann der Straße nach, liegt an ihrem Ende ein kleines Areal mit der Kirche der Madonna des Berges (Chiesetta della Madonna del Monte). Ihr Entstehungsdatum 1797 ist an der Außenmauer in Stein gemeißelt. Die haben wir natürlich auch besucht. Ein Seemann soll in der Bucht gerettet worden sein, und wollte der Madonna mit dem Bau des Gotteshauses seinen Dank aussprechen. Das Fest zu Ehren der Heiligen findet im Mai statt. Im Inneren der Kirche befindet sich ein geschmückter Altar mit der Madonnenskulptur.
Das Panorama von dort ist ebenfalls toll und man kann sich hinsetzen, um die Stille zu genießen und zu entspannen. Schön ist sicherlich auch, hier ein kleines Picknick zu veranstalten. Wer den Urlaub an der Costa Smeralda verbringt, dem sei der Ausflug auf den Berg absolut zu empfehlen.
Rechts abgebogen, ging es leicht aufwärts, dann mehr in Kurven und auch Serpentinen. Hier sahen und hörten wir, wie Motorradfahrer ihr Können übten. Doch sie fuhren weiter und wir ließen uns die Ruhe nicht nehmen. In einer Kurve gab es dann die optimale Aussicht und wir hielten an.
Die Aussicht vom Berg ist höchst beeindruckend. Auf der einen Seite sieht man hinunter auf den Golfo di Marinella, die Buchten und das Mittelmeer. Dahinter der Monte Ladu mit Porto Rotondo und die Costa Smeralda. Auf der anderen Seite liegt der charakteristische Fels im Meer und davor Golfo Aranci, wo die Fähre vom Festland ankommt. Die Landschaft ist hier mit kleinen Sträuchern bewachsen, die man Macchia nennt. Zu allen Seiten sieht man das sardische Gebirge. Schmale Pfade führen nach hier und da, aber man weiß nie wo man ankommt.
Fährt man dann der Straße nach, liegt an ihrem Ende ein kleines Areal mit der Kirche der Madonna des Berges (Chiesetta della Madonna del Monte). Ihr Entstehungsdatum 1797 ist an der Außenmauer in Stein gemeißelt. Die haben wir natürlich auch besucht. Ein Seemann soll in der Bucht gerettet worden sein, und wollte der Madonna mit dem Bau des Gotteshauses seinen Dank aussprechen. Das Fest zu Ehren der Heiligen findet im Mai statt. Im Inneren der Kirche befindet sich ein geschmückter Altar mit der Madonnenskulptur.
Das Panorama von dort ist ebenfalls toll und man kann sich hinsetzen, um die Stille zu genießen und zu entspannen. Schön ist sicherlich auch, hier ein kleines Picknick zu veranstalten. Wer den Urlaub an der Costa Smeralda verbringt, dem sei der Ausflug auf den Berg absolut zu empfehlen.