Landläufig wird auch der Name Cala Rajada verwendet. Mit seinen über 6000 Einwohnern liegt der beliebte Urlaubsort im Nordosten von Mallorca und gehört zum Nachbardorf Capdepera. Von der Hauptstadt und vom Flughafen beträgt die Entfernung mit dem Auto etwa anderthalb Stunden.
In der Gegend geht es etwas ruhiger zu. Hier finden sich landschaftliche Schönheiten wie der Naturpark Peninsula del Llevant, der Punta de Capdepera oder die Höhlen von Artà. Im ganzen Ort gibt es eine Unmenge an Hotels, Ferienwohnanlagen und Apartments. Obwohl natürlich auch hier in der Hochsaison viel los sein kann und Partys gemacht werden, sind die klassischen Sauf- und Pauschaltouristen eher fehl am Platze.
Rund um den Ortskern drängen sich die Geschäfte mit allen möglichen Waren, die das Herz des Besuchers erfreuen könnten. Daneben profitiert man von zahlreichen Bars, Cafés und Restaurants, deren Besuch sich besonders am Hafen und entlang der Uferpromenade lohnt. Im Hafen liegen Fischerboote, aber auch größere Segler und Yachten. Ausflugsschiffe starten regelmäßig zu Rundfahrten nach Cala Millor und zu anderen Zielen.
Dahinter wartet der ältere Teil von Cala Ratjada darauf, entdeckt zu werden. Die Straßen wurden im Schachbrettmuster angelegt, die Häuser entsprechen großteils dem regionalen Stil, eine Sehenswürdigkeit ist die Pfarrkirche. Vom Hafen gelangt man über die Calle Leonor Servera zur Villa March mit einem mehrere zehntausend Quadratmeter umfassenden Garten mit Skulpturen. Weiter führt die Straße am Hotel Cala Gat vorbei und macht eine Kurve zur Calle d`Atunes. Kurz bevor die Straße aufhört, biegt man links ab und folgt dem Kurvenweg zur Punta de Capdepera mit einem Leuchtturm aus dem 19. Jahrhundert.
Ein mediterraner Wald und Strauchgewächse sind Bestandteil dieser einzigartigen Natur. Wunderschön glitzert das Meer unterhalb der Klippen, und gelegentlich zieht ein Boot darauf seine Kreise. An den Hängen wachsen gelbe Blumen, die Sonne hat es gut gemeint mit diesem Fleckchen Erde. Gut möglich, dass man hier die Katzen des Leuchtturmwärters trifft. Sie sind nicht kamerascheu und machen es sich gern im Schatten gemütlich.
In der Gegend geht es etwas ruhiger zu. Hier finden sich landschaftliche Schönheiten wie der Naturpark Peninsula del Llevant, der Punta de Capdepera oder die Höhlen von Artà. Im ganzen Ort gibt es eine Unmenge an Hotels, Ferienwohnanlagen und Apartments. Obwohl natürlich auch hier in der Hochsaison viel los sein kann und Partys gemacht werden, sind die klassischen Sauf- und Pauschaltouristen eher fehl am Platze.
Rund um den Ortskern drängen sich die Geschäfte mit allen möglichen Waren, die das Herz des Besuchers erfreuen könnten. Daneben profitiert man von zahlreichen Bars, Cafés und Restaurants, deren Besuch sich besonders am Hafen und entlang der Uferpromenade lohnt. Im Hafen liegen Fischerboote, aber auch größere Segler und Yachten. Ausflugsschiffe starten regelmäßig zu Rundfahrten nach Cala Millor und zu anderen Zielen.
Dahinter wartet der ältere Teil von Cala Ratjada darauf, entdeckt zu werden. Die Straßen wurden im Schachbrettmuster angelegt, die Häuser entsprechen großteils dem regionalen Stil, eine Sehenswürdigkeit ist die Pfarrkirche. Vom Hafen gelangt man über die Calle Leonor Servera zur Villa March mit einem mehrere zehntausend Quadratmeter umfassenden Garten mit Skulpturen. Weiter führt die Straße am Hotel Cala Gat vorbei und macht eine Kurve zur Calle d`Atunes. Kurz bevor die Straße aufhört, biegt man links ab und folgt dem Kurvenweg zur Punta de Capdepera mit einem Leuchtturm aus dem 19. Jahrhundert.
Ein mediterraner Wald und Strauchgewächse sind Bestandteil dieser einzigartigen Natur. Wunderschön glitzert das Meer unterhalb der Klippen, und gelegentlich zieht ein Boot darauf seine Kreise. An den Hängen wachsen gelbe Blumen, die Sonne hat es gut gemeint mit diesem Fleckchen Erde. Gut möglich, dass man hier die Katzen des Leuchtturmwärters trifft. Sie sind nicht kamerascheu und machen es sich gern im Schatten gemütlich.