Die Meisterhäuser an der Ebertallee stehen im Dessauer Ortsteil Ziebigk an der Straße nach Großkühnau. Sie wurden 1925 / 26 von Walter Gropius im Auftrag der Stadt Dessau erbaut. Es handelt sich um drei Doppelhäuser und ein Einzelhaus, von denen zwei während des Krieges Zerstörungen erlitten.
Die denkmalgeschützte Bauhausarchitektur enthält die verschachtelten und kubischen Körper, die der Neuen Moderne zugeschrieben werden. In diesen Gebäuden residierten seit 1926 der Architekt Gropius und die Bauhausmeister László Moholy-Nagy, Lyonel Feininger, Georg Muche, Oskar Schlemmer sowie Wassily Kandinsky und Paul Klee. Für die damalige Zeit war es nichts Ungewöhnliches, dass die Erbauer das Haus anschließend auch bewohnten.
Seit 1992 wurden die Meisterhäuser umfassend saniert, um sie der Öffentlichkeit in einem originalgetreuen Zustand begehbar zu machen. Heute ist hier ein Museum untergebracht, das auch Kunstausstellungen und Führungen in den Räumen anbietet.
Die denkmalgeschützte Bauhausarchitektur enthält die verschachtelten und kubischen Körper, die der Neuen Moderne zugeschrieben werden. In diesen Gebäuden residierten seit 1926 der Architekt Gropius und die Bauhausmeister László Moholy-Nagy, Lyonel Feininger, Georg Muche, Oskar Schlemmer sowie Wassily Kandinsky und Paul Klee. Für die damalige Zeit war es nichts Ungewöhnliches, dass die Erbauer das Haus anschließend auch bewohnten.
Seit 1992 wurden die Meisterhäuser umfassend saniert, um sie der Öffentlichkeit in einem originalgetreuen Zustand begehbar zu machen. Heute ist hier ein Museum untergebracht, das auch Kunstausstellungen und Führungen in den Räumen anbietet.