Das Museum für Stadtgeschichte ist seit 1999 im Johannbau, direkt neben der Marienkirche untergebracht. Es handelt sich um den Westflügel des einstigen Residenzschlosses der Fürsten und Herzöge von Anhalt, der als einziges den Weltkrieg unbeschadet überstand. Er wurde 1530 bis 1533 erbaut und gilt als einer der ältesten und bedeutenden Schlossbauten der Frührenaissance.
Seit August 2005 bietet das Museum auf drei Etagen laufende Ausstellungen zur Stadt- und Regionsgeschichte, zum Residenzschloss und Johannbau, Kirche und Reformation, Dessauer Juden, Persönlichkeiten der Stadt, Bauhaus und vieles weitere. Dazu werden Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen angeboten. Das Museum ist behindertengerecht (Barrierefreiheit, halbautomatische Türen, Aufzug, WC).
Seit August 2005 bietet das Museum auf drei Etagen laufende Ausstellungen zur Stadt- und Regionsgeschichte, zum Residenzschloss und Johannbau, Kirche und Reformation, Dessauer Juden, Persönlichkeiten der Stadt, Bauhaus und vieles weitere. Dazu werden Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen angeboten. Das Museum ist behindertengerecht (Barrierefreiheit, halbautomatische Türen, Aufzug, WC).