Der Montag und damit der Tag meiner Abreise war gekommen. Morgens war es frisch, aber eigentlich ganz freundlich. Ich stand rechtzeitig auf und konnte noch in aller Ruhe frühstücken. Danach packte ich meine Sachen. Und da ich erst um 11 Uhr los musste, war noch genug Zeit für einen kleinen Spaziergang. Diesmal wählte ich einen Weg, der mir von einer Mitarbeiterin an der Rezeption empfohlen wurde.
Ich checkte kurz vor 11 Uhr aus, verabschiedete mich und lief etwa zehn Minuten mit meinem Gepäck ins Zentrum. Vor der Touristeninformation, am Hotel Scandic Ferrum, fährt nämlich ein Flughafenbus zum Preis von 50 Kronen ab, aber nur während der Saison. Gegenüber dem Preis des Transfers oder Taxis konnte ich so zwei Drittel sparen. Im Supermarkt kaufte ich mir noch einige Brötchen, denn diese aus Schweden schmeckten mir recht gut. Zehn Minuten vor 12 Uhr kam der Bus, der Fahrer verstaute das Gepäck in einem Fach an der Seite des Fahrzeugs, und zur vollen Stunde ging es dann los. Es dauerte nicht lange, bis er mich und die paar anderen Fahrgäste vor dem Terminal absetzte.
Der Flug nach Stockholm war am angenehmsten. Wieder gab es Kaffee oder Tee kostenlos, für andere Sachen musste man etwas bezahlen. In Stockholm hatte ich noch viel Zeit, ging aber schnell meiner Wege und wartete lieber direkt am Gate. Währenddessen kam ein freundlicher Flughafenmitarbeiter vorbei, der mich und andere zu unseren Reiseplänen und unserem Erleben des Flughafens befragte. Er führte eine Umfrage durch, um die Infrastruktur verbessern zu können.
Der Flug nach Berlin war nicht mehr so gut. Ein Gewitter hing über Norddeutschland. Einmal wurde das Flugzeug so kräftig geschüttelt, dass mir fast der Kaffee aus dem Becher geflogen ist. Man merkte auch, dass der Pilot manchmal die Höhe wechselte. Aber so ist das halt bei schlechtem Wetter. Immer wieder rüttelte es, doch am Flughafen Tegel war es sonnig, als wir gegen 19 Uhr gelandet sind. Leider mussten wir über eine halbe Stunde auf unser Gepäck warten. Das war sehr ärgerlich, denn einige Fluggäste hatten es eilig und mussten schnell weiterfahren.
Ich habe dann den Flughafenbus zum Hauptbahnhof genommen. Er war brechend voll und der Busfahrer hat ziemlich geschimpft, dass die Leute in den hinteren Teil des Busses durchgehen sollen. Von der Zeit her passte bei mir alles. Ich hatte am Hauptbahnhof noch eine gute halbe Stunde Zeit, um auf meinen Anschlusszug zu warten. Mit viel neuen Eindrücken kam ich spätabends nach Hause und werde sicherlich noch lange gern an diese Reise zurückdenken.
Am Sandstensberget
Hinter dem Campingplatz führte ein Pfad rechts hoch und dann im Bogen um eine Wohnsiedlung herum. Auf der anderen Seite konnte man weit in die Ferne schauen. Und es war schon ganz grün geworden. Das ging nun rasend schnell, denn am Donnerstag waren die Bäume noch ganz kahl. Trotz der frühlingshaften Eindrücke war mir klar, im T-Shirt kann man hier nicht herumlaufen. Die meiste Zeit brauchte man Pullover und Jacke. Nur in Narvik war es wärmer.
Blick auf den Bogdanofftjärnen
Ich checkte kurz vor 11 Uhr aus, verabschiedete mich und lief etwa zehn Minuten mit meinem Gepäck ins Zentrum. Vor der Touristeninformation, am Hotel Scandic Ferrum, fährt nämlich ein Flughafenbus zum Preis von 50 Kronen ab, aber nur während der Saison. Gegenüber dem Preis des Transfers oder Taxis konnte ich so zwei Drittel sparen. Im Supermarkt kaufte ich mir noch einige Brötchen, denn diese aus Schweden schmeckten mir recht gut. Zehn Minuten vor 12 Uhr kam der Bus, der Fahrer verstaute das Gepäck in einem Fach an der Seite des Fahrzeugs, und zur vollen Stunde ging es dann los. Es dauerte nicht lange, bis er mich und die paar anderen Fahrgäste vor dem Terminal absetzte.
Hotel Scandic Ferrum
Der Flug nach Stockholm war am angenehmsten. Wieder gab es Kaffee oder Tee kostenlos, für andere Sachen musste man etwas bezahlen. In Stockholm hatte ich noch viel Zeit, ging aber schnell meiner Wege und wartete lieber direkt am Gate. Währenddessen kam ein freundlicher Flughafenmitarbeiter vorbei, der mich und andere zu unseren Reiseplänen und unserem Erleben des Flughafens befragte. Er führte eine Umfrage durch, um die Infrastruktur verbessern zu können.
Flughafen Kiruna
Der Flug nach Berlin war nicht mehr so gut. Ein Gewitter hing über Norddeutschland. Einmal wurde das Flugzeug so kräftig geschüttelt, dass mir fast der Kaffee aus dem Becher geflogen ist. Man merkte auch, dass der Pilot manchmal die Höhe wechselte. Aber so ist das halt bei schlechtem Wetter. Immer wieder rüttelte es, doch am Flughafen Tegel war es sonnig, als wir gegen 19 Uhr gelandet sind. Leider mussten wir über eine halbe Stunde auf unser Gepäck warten. Das war sehr ärgerlich, denn einige Fluggäste hatten es eilig und mussten schnell weiterfahren.
Flughafen Berlin-Tegel
Ich habe dann den Flughafenbus zum Hauptbahnhof genommen. Er war brechend voll und der Busfahrer hat ziemlich geschimpft, dass die Leute in den hinteren Teil des Busses durchgehen sollen. Von der Zeit her passte bei mir alles. Ich hatte am Hauptbahnhof noch eine gute halbe Stunde Zeit, um auf meinen Anschlusszug zu warten. Mit viel neuen Eindrücken kam ich spätabends nach Hause und werde sicherlich noch lange gern an diese Reise zurückdenken.