In der Lohstraße weist eine Gedenktafel auf das Nachbarhaus Nummer 15 hin. Hier lebte Erwin Proskauer, der jüdischen Glaubens war. Der Inschrift ist zu entnehmen, dass er 1939 von SA-Männern in seiner Wohnung überfallen und gezwungen wurde, in die Werra zu springen, woraufhin er ertrank.