Der Starnberger See ist eines der bekanntesten Gewässer im nördlichen Voralpenland. An seinem Westufer liegt die Gemeinde Tutzing. Man nennt diese Umgebung das Fünf-Seen-Land, denn hier befinden sich noch weitere beliebte Ausflugsziele wie der Ammersee. Gut 50 Kilometer beträgt die Entfernung zu den Alpen, aber an vielen Tagen sind sie am Horizont gut erkennbar. Bis in die Stadtmitte Münchens fährt man knapp 40 Kilometer. Optimal ist die Anbindung über die S-Bahn und auch die Tatsache, dass in Tutzing einige ICE-Züge halten.
Der Ort wird bis heute vom ländlichen Charme Oberbayerns geprägt. Das merkt man an alten Bauernhäusern mit Lüftlmalerei genauso wie an den gepflegten Kirchenbauten, Kapellen und Wegkreuzen. Der Starnberger See erstreckt sich wie der Ort selbst in einer Senke und wird umrahmt von zahlreichen Erhebungen. Diese laden Einheimische wie Ausflügler zu Wandern, Radtouren und sonstigen Freizeitaktivitäten ein. Von den höchsten Punkten, wie der Ilkahöhe, kann man herrliche Panoramen genießen. Menschen, die nach Erholung suchen, wissen diese Qualitäten zu schätzen. Und so haben auch zahlreiche Prominente ihr Domizil in Tutzing.
Der Bahnhof ist ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge in und um Tutzing. Nur wenig entfernt fällt die Kirche der evangelischen Gemeinde in den Blick, die etwas erhöht in der Hörmannstraße befindet. Von hier gelangt man zur Kirchenstraße, wo sich das Rathaus mit der Bücherei und die katholische Pfarrei mit der Pfarrkirche St. Joseph gegenüber stehen. Über dem Eingang prangt eine Figur des Namenspatrons. Nun hält man sich rechts, läuft die Traubinger Straße entlang, quert die Hauptstraße und kommt in der Schloßstrasse an. Im Schloss befindet sich die Evangelische Akademie Tutzing. Das ausgedehnte Anwesen mit seiner luxuriösen Ausstattung wird für Tagungen in Religion und Politik genutzt. Auf dem Nachbargrundstück kann eine goldene Marienstatue bewundert werden. Hier befindet sich auch die Anlegestelle der Bayerischen Seen-Schifffahrt. Der Steg bietet eine hervorragende Aussicht auf den Starnberger See und die Alpen.
Durch eine Gasse, die ein echtes Bilderbuchmotiv darstellt, kommt man zu einem gut besuchten Restaurant. Von dort führt ein Wanderweg am Starnberger See entlang. Im vorderen Bereich sind kleine Fischerhütten ins Wasser gebaut. In der umliegenden Grünanlage wurde Johannes Brahms ein Denkmal gesetzt, denn er komponierte in Tutzing laut Inschrift drei Werke. Vorbei geht es an einem Café mit schöner Freiterrasse, vor dem zwei Löwen Wache halten. Am Rand des Weges sorgen Bäume im Sommer für eine schattige Abkühlung, immer wieder tauchen kleine Hütten und Stege auf, Bänke laden zu Ruhepausen ein. So lässt sich hier noch kilometerweit flanieren. Nicht nur wegen der schönen Aussichten lohnt sich der Besuch am See, egal ob man einen kurzen Spaziergang oder eine ausgedehnte Wanderung bevorzugt.
Für Menschen, die gern laufen, bietet sich ein Besuch der Ilkahöhe an. Die Erhebung befindet sich am südwestlichen Rand von Tutzing. Vom Bahnhof aus läuft man nicht Richtung Ort, sondern in die andere Richtung zur Lindemannstraße. Diese Adresse kann man sich auch als Autofahrer merken, denn am Ausgang von Tutzing führt eine kleine Fahrstraße hinauf zur Ilkahöhe. Einen Bürgersteig gibt es auf dem letzten Stück Richtung Abzweigung nicht mehr, am einfachsten ist der Zugang von der Hofmannstraße aus. An einem Gehöft kann auf der Bank neben einem Inrikreuz Rast gemacht werden. Das Panorama ist es wert. Am Rande einer Weide läuft man weiter, kommt durch einen Wald und trifft auf einen Parkplatz.
Von hier aus sind zwei beliebte Ausflugsziele schon in Sichtweite: Zum einen die katholische Kirche St. Nikolaus, ein aus dem Mittelalter stammender Bau, der im Barock verändert wurde. Den Hochaltar schmückt neben einer Madonna noch die Figur des Namenspatrons. Der Eingangsbereich ist mit Schindeln verkleidet. Um die Kirche herum befindet sich ein sehr gepflegter Friedhof mit wenigen Gräbern. Daneben lädt der Gasthof Forsthaus Ilkahöhe in den Biergarten ein. Vom Parkplatz führt ein Wanderweg auch noch weiter. Wer sich gestärkt hat, kann die kurze Tour in Angriff nehmen und das Panorama vom obersten Punkt der Ilkahöhe genießen.
Auf den satten Wiesen weiden die Kühe, ganz unten erstreckt sich der Starnberger See, und in der Entfernung ragen die schneebedeckten Alpengipfel empor. Mit einer guten Wanderkarte lassen sich in diesem Gebiet noch viele Entdeckungen machen. Rund um Tutzing hat man eine typisch oberbayerische Landschaft. Hier werden keine herausragenden Attraktionen geboten. Der Besucher findet eine gute Infrastruktur vor und kann sich ganz in Ruhe vom Alltag erholen.
Der Ort wird bis heute vom ländlichen Charme Oberbayerns geprägt. Das merkt man an alten Bauernhäusern mit Lüftlmalerei genauso wie an den gepflegten Kirchenbauten, Kapellen und Wegkreuzen. Der Starnberger See erstreckt sich wie der Ort selbst in einer Senke und wird umrahmt von zahlreichen Erhebungen. Diese laden Einheimische wie Ausflügler zu Wandern, Radtouren und sonstigen Freizeitaktivitäten ein. Von den höchsten Punkten, wie der Ilkahöhe, kann man herrliche Panoramen genießen. Menschen, die nach Erholung suchen, wissen diese Qualitäten zu schätzen. Und so haben auch zahlreiche Prominente ihr Domizil in Tutzing.
Der Bahnhof ist ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge in und um Tutzing. Nur wenig entfernt fällt die Kirche der evangelischen Gemeinde in den Blick, die etwas erhöht in der Hörmannstraße befindet. Von hier gelangt man zur Kirchenstraße, wo sich das Rathaus mit der Bücherei und die katholische Pfarrei mit der Pfarrkirche St. Joseph gegenüber stehen. Über dem Eingang prangt eine Figur des Namenspatrons. Nun hält man sich rechts, läuft die Traubinger Straße entlang, quert die Hauptstraße und kommt in der Schloßstrasse an. Im Schloss befindet sich die Evangelische Akademie Tutzing. Das ausgedehnte Anwesen mit seiner luxuriösen Ausstattung wird für Tagungen in Religion und Politik genutzt. Auf dem Nachbargrundstück kann eine goldene Marienstatue bewundert werden. Hier befindet sich auch die Anlegestelle der Bayerischen Seen-Schifffahrt. Der Steg bietet eine hervorragende Aussicht auf den Starnberger See und die Alpen.
Durch eine Gasse, die ein echtes Bilderbuchmotiv darstellt, kommt man zu einem gut besuchten Restaurant. Von dort führt ein Wanderweg am Starnberger See entlang. Im vorderen Bereich sind kleine Fischerhütten ins Wasser gebaut. In der umliegenden Grünanlage wurde Johannes Brahms ein Denkmal gesetzt, denn er komponierte in Tutzing laut Inschrift drei Werke. Vorbei geht es an einem Café mit schöner Freiterrasse, vor dem zwei Löwen Wache halten. Am Rand des Weges sorgen Bäume im Sommer für eine schattige Abkühlung, immer wieder tauchen kleine Hütten und Stege auf, Bänke laden zu Ruhepausen ein. So lässt sich hier noch kilometerweit flanieren. Nicht nur wegen der schönen Aussichten lohnt sich der Besuch am See, egal ob man einen kurzen Spaziergang oder eine ausgedehnte Wanderung bevorzugt.
Für Menschen, die gern laufen, bietet sich ein Besuch der Ilkahöhe an. Die Erhebung befindet sich am südwestlichen Rand von Tutzing. Vom Bahnhof aus läuft man nicht Richtung Ort, sondern in die andere Richtung zur Lindemannstraße. Diese Adresse kann man sich auch als Autofahrer merken, denn am Ausgang von Tutzing führt eine kleine Fahrstraße hinauf zur Ilkahöhe. Einen Bürgersteig gibt es auf dem letzten Stück Richtung Abzweigung nicht mehr, am einfachsten ist der Zugang von der Hofmannstraße aus. An einem Gehöft kann auf der Bank neben einem Inrikreuz Rast gemacht werden. Das Panorama ist es wert. Am Rande einer Weide läuft man weiter, kommt durch einen Wald und trifft auf einen Parkplatz.
Von hier aus sind zwei beliebte Ausflugsziele schon in Sichtweite: Zum einen die katholische Kirche St. Nikolaus, ein aus dem Mittelalter stammender Bau, der im Barock verändert wurde. Den Hochaltar schmückt neben einer Madonna noch die Figur des Namenspatrons. Der Eingangsbereich ist mit Schindeln verkleidet. Um die Kirche herum befindet sich ein sehr gepflegter Friedhof mit wenigen Gräbern. Daneben lädt der Gasthof Forsthaus Ilkahöhe in den Biergarten ein. Vom Parkplatz führt ein Wanderweg auch noch weiter. Wer sich gestärkt hat, kann die kurze Tour in Angriff nehmen und das Panorama vom obersten Punkt der Ilkahöhe genießen.
Auf den satten Wiesen weiden die Kühe, ganz unten erstreckt sich der Starnberger See, und in der Entfernung ragen die schneebedeckten Alpengipfel empor. Mit einer guten Wanderkarte lassen sich in diesem Gebiet noch viele Entdeckungen machen. Rund um Tutzing hat man eine typisch oberbayerische Landschaft. Hier werden keine herausragenden Attraktionen geboten. Der Besucher findet eine gute Infrastruktur vor und kann sich ganz in Ruhe vom Alltag erholen.