Von den Orten entlang der innerdeutschen Grenze führten verschiedene Verbindungswege zu den Hauptwegen. Auch sie waren so gebaut, dass die Fahrzeuge der Grenztruppen gut auf ihnen vorankamen. Bis heute weisen die Platten eine hohe Stabilität auf. Man muss wegen der Durchlässe nur festes Schuhwerk haben, wenn man auf ihnen läuft.
Hinten kurz vor dem Wald befand sich die Grenze.
Hier traf der Verbindungsweg auf den Hauptweg.
Wo früher die Grenztruppen ständig ihre Runden zogen, stehen heute Wanderschilder. Doch die Grenze hat ihre Spuren hinterlassen. Nach wie vor verbinden wohl weit weniger Wege Sachsen und Bayern, als sie es einmal gegeben hat. Und die Vorstellung, dass sich an dieser Stelle Minen und Selbstschussanlagen befunden haben, ist nicht gerade prickelnd.