Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (* Weimar 1757 + Graditz 1828) ließ den römischen Tempel Ende des 18. Jahrhunderts errichten.
Der Tempel steht auf einer Anhöhe über dem Park an der Ilm.
Am Aufgang befindet sich eine Tafel mit dem Gedicht "Einsamkeit" von Goethe. Der Dichter gab die Anregung zum Bau des Tempels.
Liebevolle Details sind rund um das Gebäude aufgestellt. Im Römischen Haus gibt es überdies ein Museum. Der Besucher kann sich die Innenräume und eine Ausstellung zur Geschichte des Parks an der Ilm anschauen.