Die Gemeinde Seefeld in Tirol ist einer der beliebtesten Wintersportorte in Österreich. Sie liegt rund 10 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt zwischen dem Wetterstein- und Karwendelgebirge auf 1.180 Metern ü. NN. Nachbarorte sind Leutasch, Mösern und Buchen, Reith und Scharnitz. Die beherrschende Kulisse bildet die Reither Spitze mit 2.374 Metern ü. NN., in deren Umfeld gibt es auch mehrere Bergbahnen.
Erreichbar ist Seefeld über die B 177, ins Inntal nach Zirl sind es 10 Kilometer, dort besteht Autobahnanschluss an die A 12. Zum Innsbrucker Zentrum sind es etwa 25 Kilometer. Der Flughafen der Hauptstadt Tirols wird von Wien, Graz sowie Städten in Deutschland wie zum Beispiel Frankfurt und Düsseldorf und darüber hinaus Europa bedient. In regelmäßigen Abständen verkehrt die Regionalbahn von München nach Innsbruck mit Halt in Seefeld. Zeitweise gibt es auch einen ICE-Halt.
Der Ort macht einen gepflegten Eindruck und ist dank einer Umgehungsstraße vom Durchgangsverkehr befreit. Das überschaubare Zentrum gruppiert sich rund um den Dorfplatz. Gleich am Bahnhof beginnt die Fußgängerzone mit feinen Geschäften, Boutiquen, Schmuckläden, Cafés, Restaurants und einigen Hotels. Die Kirche St. Oswald steht im Mittelpunkt einer Wallfahrt und hat ihre Ursprünge im 13. Jahrhundert. Das zweite Gotteshaus, das Seekirchl, wurde im 17. Jahrhundert auf dem Pfarrhügel an der Möserer Straße erbaut. Der Dorfplatz bildet auch das Zentrum der Fußgängerzone und trennt die Münchner und die Innsbrucker Straße. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Klosterstraße. Hier befinden sich das Gemeindeamt und die Touristinformation.
Unweit liegt der kleine Kurpark mit Pavillon, Teich, Ruhebänken und einem Kasino. Die Gebäude weisen den typischen alpinen Stil auf und einige sind auch mit Bemalungen versehen. Am Ende der Fußgängerzone gibt es beim Hotel Seespitz einen Platz mit öffentlichen Toiletten. Knapp dahinter laden sogenannte Fiaker, das sind Pferdegespanne, zu einer Rundfahrt ein. Eine weitere, wenn auch etwas verwilderte Grünanlage mit hohen Bäumen liegt an der Andreas-Hofer-Straße. Dazu quert man am Bahnhof die Gleise, die Straße rauf zur B 177, und findet auf der rechten Seite den Birkenpark.
Seefeld nennt sich mit seinen Nachbarorten Olympiaregion und kann diesem Anspruch voll und ganz gerecht werden. So gibt es ein Olympia-Sport- und Kongresszentrum, eine Skisprungschanze, Skiabfahrtspisten mit Liften, die nur im Winter betrieben werden und zahlreiche Langlaufloipen. Für die Freunde des mondänen Sports stehen zwei Golfplätze in landschaftlich schöner Umgebung bereit.
Reizvoll ist der Ort natürlich auch im Sommer. Hier eignet sich Seefeld hervorragend zum Wandern und Rad fahren. Spaziergänge führen um den nahe gelegenen Wildsee mit dem Naturschutzgebiet Reither Moor. Weiter geht es hier bis ins Nachbardorf Auland und nach Reith bei Seefeld. Wege am Seeloslift, rund um den Geigenbühel und beim Panorama-Golf ermöglichen gute Aussichten auf den Ort und die alpine Welt.
Für geübte Wanderer gibt es die Möglichkeit zur Auffahrt mit dem Lift auf den Gschwandtkopf (1.495 Meter ü. NN.) und anschließende Tour nach Mösern und zum Friedenglockenweg um den Möserer See. Nördlich von Seefeld läuft man durch den Wald nach Weidach, wo man sich in einem Gasthof stärken oder das Alpenbad Leutasch besuchen kann. Oder man nimmt gleich die Standseilbahn, die von der Talstation auf der anderen Seite der B 177 hinauf zur Rosshütte (1.751 Meter ü. NN.) fährt. Auf den alpinen Strecken sollte man gut zu Fuß sein und eine Wanderkarte sowie Proviant mit dabei haben. Relativ angenehm zu bewältigen ist dagegen der Aufstieg von der Talstation der Standseilbahn zur Reitherjoch Alm. Hier gibt es eine bewirtschaftete Hütte.
Da Seefeld am Wildsee liegt, sollte man sich den Besuch auf keinen Fall entgehen lassen. Sein Ufer beginnt gleich südlich des Ortes und wird von einem schönen Rundweg erschlossen. Am Westrand befindet sich das Café Wildsee. Dahinter teilt sich der Weg und führt entweder um das Südufer mit Blick zur Hohen Munde (2.662 Meter ü. NN.), Zugspitze (2.961 Meter ü. NN.), Schlüsselkarspitze (2.682 Meter ü. NN.) und weiteren Alpenbergen, oder am Golfplatz vorbei in das Nachbardorf Auland. Am östlichen Ufer gibt es das Naturschutzgebiet Reither Moor und knapp an der Ortsgrenze ein Freibad mit Liegewiese.
Für Übernachtungsgäste stehen zahlreiche Hotels von fünf und vier Sternen bis zur einfachen Unterkunft zur Verfügung. Gute Pensionen, Ferienhäuser und Ferienwohnungen sind überall vorhanden. An der Leutascher Straße gibt es einen Campingplatz. Seefeld ist ein Ferienort der gehobenen Klasse, daher bewegen sich auch die Preise eher im oberen Bereich. Doch wer länger sucht und bei den Reisezeiten flexibel ist, kann dennoch ein günstiges Angebot finden. Das Publikum ist international, natürlich kommen viele Deutsche, Österreicher und Schweizer hierher, aber auch Amerikaner, Russen, Engländer, Italiener und andere Europäer wissen die exklusive Lage und den Service am Ort zu schätzen.
Erreichbar ist Seefeld über die B 177, ins Inntal nach Zirl sind es 10 Kilometer, dort besteht Autobahnanschluss an die A 12. Zum Innsbrucker Zentrum sind es etwa 25 Kilometer. Der Flughafen der Hauptstadt Tirols wird von Wien, Graz sowie Städten in Deutschland wie zum Beispiel Frankfurt und Düsseldorf und darüber hinaus Europa bedient. In regelmäßigen Abständen verkehrt die Regionalbahn von München nach Innsbruck mit Halt in Seefeld. Zeitweise gibt es auch einen ICE-Halt.
Der Ort macht einen gepflegten Eindruck und ist dank einer Umgehungsstraße vom Durchgangsverkehr befreit. Das überschaubare Zentrum gruppiert sich rund um den Dorfplatz. Gleich am Bahnhof beginnt die Fußgängerzone mit feinen Geschäften, Boutiquen, Schmuckläden, Cafés, Restaurants und einigen Hotels. Die Kirche St. Oswald steht im Mittelpunkt einer Wallfahrt und hat ihre Ursprünge im 13. Jahrhundert. Das zweite Gotteshaus, das Seekirchl, wurde im 17. Jahrhundert auf dem Pfarrhügel an der Möserer Straße erbaut. Der Dorfplatz bildet auch das Zentrum der Fußgängerzone und trennt die Münchner und die Innsbrucker Straße. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Klosterstraße. Hier befinden sich das Gemeindeamt und die Touristinformation.
Unweit liegt der kleine Kurpark mit Pavillon, Teich, Ruhebänken und einem Kasino. Die Gebäude weisen den typischen alpinen Stil auf und einige sind auch mit Bemalungen versehen. Am Ende der Fußgängerzone gibt es beim Hotel Seespitz einen Platz mit öffentlichen Toiletten. Knapp dahinter laden sogenannte Fiaker, das sind Pferdegespanne, zu einer Rundfahrt ein. Eine weitere, wenn auch etwas verwilderte Grünanlage mit hohen Bäumen liegt an der Andreas-Hofer-Straße. Dazu quert man am Bahnhof die Gleise, die Straße rauf zur B 177, und findet auf der rechten Seite den Birkenpark.
Seefeld nennt sich mit seinen Nachbarorten Olympiaregion und kann diesem Anspruch voll und ganz gerecht werden. So gibt es ein Olympia-Sport- und Kongresszentrum, eine Skisprungschanze, Skiabfahrtspisten mit Liften, die nur im Winter betrieben werden und zahlreiche Langlaufloipen. Für die Freunde des mondänen Sports stehen zwei Golfplätze in landschaftlich schöner Umgebung bereit.
Reizvoll ist der Ort natürlich auch im Sommer. Hier eignet sich Seefeld hervorragend zum Wandern und Rad fahren. Spaziergänge führen um den nahe gelegenen Wildsee mit dem Naturschutzgebiet Reither Moor. Weiter geht es hier bis ins Nachbardorf Auland und nach Reith bei Seefeld. Wege am Seeloslift, rund um den Geigenbühel und beim Panorama-Golf ermöglichen gute Aussichten auf den Ort und die alpine Welt.
Für geübte Wanderer gibt es die Möglichkeit zur Auffahrt mit dem Lift auf den Gschwandtkopf (1.495 Meter ü. NN.) und anschließende Tour nach Mösern und zum Friedenglockenweg um den Möserer See. Nördlich von Seefeld läuft man durch den Wald nach Weidach, wo man sich in einem Gasthof stärken oder das Alpenbad Leutasch besuchen kann. Oder man nimmt gleich die Standseilbahn, die von der Talstation auf der anderen Seite der B 177 hinauf zur Rosshütte (1.751 Meter ü. NN.) fährt. Auf den alpinen Strecken sollte man gut zu Fuß sein und eine Wanderkarte sowie Proviant mit dabei haben. Relativ angenehm zu bewältigen ist dagegen der Aufstieg von der Talstation der Standseilbahn zur Reitherjoch Alm. Hier gibt es eine bewirtschaftete Hütte.
Da Seefeld am Wildsee liegt, sollte man sich den Besuch auf keinen Fall entgehen lassen. Sein Ufer beginnt gleich südlich des Ortes und wird von einem schönen Rundweg erschlossen. Am Westrand befindet sich das Café Wildsee. Dahinter teilt sich der Weg und führt entweder um das Südufer mit Blick zur Hohen Munde (2.662 Meter ü. NN.), Zugspitze (2.961 Meter ü. NN.), Schlüsselkarspitze (2.682 Meter ü. NN.) und weiteren Alpenbergen, oder am Golfplatz vorbei in das Nachbardorf Auland. Am östlichen Ufer gibt es das Naturschutzgebiet Reither Moor und knapp an der Ortsgrenze ein Freibad mit Liegewiese.
Für Übernachtungsgäste stehen zahlreiche Hotels von fünf und vier Sternen bis zur einfachen Unterkunft zur Verfügung. Gute Pensionen, Ferienhäuser und Ferienwohnungen sind überall vorhanden. An der Leutascher Straße gibt es einen Campingplatz. Seefeld ist ein Ferienort der gehobenen Klasse, daher bewegen sich auch die Preise eher im oberen Bereich. Doch wer länger sucht und bei den Reisezeiten flexibel ist, kann dennoch ein günstiges Angebot finden. Das Publikum ist international, natürlich kommen viele Deutsche, Österreicher und Schweizer hierher, aber auch Amerikaner, Russen, Engländer, Italiener und andere Europäer wissen die exklusive Lage und den Service am Ort zu schätzen.