Die Anfänge der Stadtmauer von Lagos reichen bis in die Römerzeit zurück. Noch heute lassen sich große Teile davon besichtigen.
Einer der Zugänge wird von dem Doppeltor "São Gonçalo" gebildet.
Es ist nach einem portugiesischen Schutzheiligen benannt, der um 1360 in Lagos geboren wurde.
Hinter dem Tor befindet sich ein schmales Haus, das mit einem Durchlass versehen ist.
Wie bei dieser Bootstour im Sommer 2003 kann man die Mauer natürlich auch vom Wasser entdecken.
Der Gouverneurspalast war früher Sitz der algarvischen Regierung. Beim Erdbeben 1755 wurde das Gebäude zerstört und das Amt nach Faro verlegt.
Es ist nach einem portugiesischen Schutzheiligen benannt, der um 1360 in Lagos geboren wurde.
Hinter dem Tor befindet sich ein schmales Haus, das mit einem Durchlass versehen ist.
Wie bei dieser Bootstour im Sommer 2003 kann man die Mauer natürlich auch vom Wasser entdecken.